Die Tiere des ehemaligen Gnadenhofs Lehnitz bitten um Hilfe
Seit wenigen Tagen sind auf dem Gnadenhof Lehnitz www.notkleintiere.de die Stalltüren geschlossen, viele von den Tieren gibt es nicht mehr. Die Bauaufsicht hat angeordnet: die Tiere müssen vom Gelände, Volieren und Unterkünfte abgebaut werden. Nachbarn hatten sich belästigt gefühlt durch das gelegentliche Bellen der Hunde, das Zwitschern der Vögel und durch vermeintlichen Geruch.
Das Robbenmassaker - Kanadas Schande!
27.04.2014: Kanadas Schande - Geben Sie den Robben Ihre Stimme! Helfen Sie PeTA den Tieren zu helfen!
Die Robbenbabys haben keinerlei Chance, den keulenschwingenden Jägern zu entkommen. Sie müssen teilweise sogar noch dabei zusehen, wie ihre Freunde zu Tode geprügelt werden, bevor sie das gleiche blutige Schicksal ereilt.
Tiere - Gottes Schöpfung. Er hat sie uns anvertraut und nicht ausgeliefert. Hat die Kirche das vergessen?
Jedes Jahr werden 65.000.000.000 Tiere ohne Notwendigkeit versklavt und ermordet. Die Tierschutzorganisation `Animal First` lädt am Ostersonntag, den 20. April in verschiedenen deutschen Städten ein, um für das Recht der Tiere auf ein freies Leben zu protestieren! Ihrer Meinung nach rechtfertigt vor allem die katholische Kirche bis heute: Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe, Tierversuche und Jagd. Bis heute sprechen die Kirchen den Tieren die unsterbliche Seele ab. ABER - Tiere sind Gottes Schöpfung und unsere Mitgeschöpfe. Der Schöpfer hat sie uns anvertraut und nicht ausgeliefert.
Smeura - Ein Hilferuf - es wird ganz dringend ein neues TRANSPORTFAHRZEUG für die rumänischen Streuner benötigt!
GANZ dringender SPENDEN- AUFRUF für das größte Tierheim der Welt, Die Smeura, das Hilfesprojekt für rumänische Straßenhunde - benötigt so schnell wie möglich ein neues TRANSPORTFAHRZEUG zur Rettung + Kastration rumänischer Streuner!
Taiji - Dieses barbarische Massaker an den Delfinen MUSS in die Medien - JETZT!!!
Was zur Zeit in Taiji (Japan) passiert ist, ist ein jährlich wieder kehrendes grauenvolles Verbrechen an den intelligenten und hoch sozialisierten Meeressäugern. Mitte Januar wurden fünf große Tümmlerfamilien in die Bucht getrieben. Insgesamt wird die Gruppe auf 250 Delfine geschätzt. Darunter befinden sich sehr viele Jungtiere und Babys. Etliche von ihnen sollen in lebenslanges Martyrium der Unterhaltungsmaschinerie gezwungen werden. Das Magazin der Stern hat einige Links zusammen gefasst unter denen Sie protestieren können: http://www.stern.de/tv/sterntv/das-koennen-sie-tun-links-organisationen-und-infos-zum-schutz-der-delfine-2086536.html