Little-Apollo - wer schenkt dem kleinen Kerl mit den lustigen Ohren ein Zuhause?
circa Januar 2022 - circa 55 groß -Rumänien
sehr freundlich - neugierig- welpentypisch verspielt - am Anfang sehr vorsichtig und manchmal schreckhaft - sucht geduldige Menschen, denen er vertrauen kann
05.01.2023: Jetzt ist Apollo 1 Jahr alt geworden und hat immer noch kein Zuhause gefunden.Er sendet uns neue Fotos in der Hoffnung, endlich von seinen neuen Menschen entdeckt zu werden.
Apollos Start ins Leben war sehr traurig- mit wenigen Wochen wurde er in der Tötung Slobozia entsorgt und als er von dort gerettet wurde, erkrankte er an Parvovirose und musste 1 Monat in der Klinik bleiben.Jetzt ist der kleine Kerl mit den lustigen Ohren wieder ganz gesund und wünscht sich nichts mehr als liebe Menschen an seiner Seite, die ihm mit viel Geduld zeigen, wie schön das Leben sein kann.
Ansprechpartnerin: Andrea Schlachter, 0175 5403795 nach 19 Uhr ,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wenn Sie Apollo ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
05.01.2023:ein Teammitglied hat Apollo an Weihnachten in der Pension besucht, in der er mit anderen Hunden untergebracht ist.Er hat sofort mit ihr gespielt, war sehr freundlich und neugierig.Man muss jedoch bei Apollo darauf achten, dass er oft noch sehr schreckhaft ist.Er sollte daher gut gesichert sein und am besten bei Menschen mit einem umzäunten Garten leben bis er volles Vertrauen zu ihnen gefasst hat.Ansonsten ist Apollo ein liebenswerter und unkomplizierter Junghund, der gerne der beste Freund seiner Menschen werden möchte.Wer gibt ihm diese Chance?
Hoffentlich findet er bald ein Zuhause, damit seine Jugend nicht in einer Pension mit vielen Hunden vergeht, wo sich keiner so um ihn kümmern kann, wie es notwendig wäre.
18.10.2022:Der kleine Welpe Apollo hatte keinen guten Start ins Leben- er wurde in der Tötung Slobozia gerade mal wenige Wochen alt entsorgt.Nachdem er von dort gerettet wurde, erkrankte er an Parvovirose und verbrachte fast einen Monat in der Klinik.
Das hat den kleinen Kerl psychisch mitgenommen und als er endlich auf eine Pflegestelle durfte, hatte er Angst vor jeder Berührung und kein Vertrauen mehr in den Menschen.
Mittlerweile hat er sich erholt und tobt wie verrückt mit den anderen Hunden im Auslauf.
Dennoch ist er vorsichtig im Kennenlernen von Zweibeinern und braucht daher Menschen, die ihn verstehen und ihm diese Zeit geben. Dann wird er zum Freund fürs Leben.