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Stray

einsame Vierbeiner

Kador – ein winziger Hoffnungsfunke…

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Geb. Sommer 2015 – ca. 5 Kilo - klein - bei Thessaloniki/Foteini

27.01.2016: Liebe Frau Meschkat, hier nun der versprochene Beitrag zu den Glücksgeschichten...

Inzwischen ist Snoopy stubenrein und versteht viele Kommandos. Er ist unglaublich sensibel und liebevoll.
Wir haben eine wunderbar innige Beziehung. Er kuschelt für sein Leben gern und benagt fleissig sein Spielzeug. Draussen ist er ein kleiner Wirbelwind, die Nase stets am Boden, mit den Ohren schlenkernd und voller Lebensfreude.
Vor dem Fressen tanzt er aufgeregt und auch Bocksprünge gehören zu jedem Spaziergang. Er hat so wunderschöne Knopfaugen, die vor Liebe und Freude strahlen.
Er hat die gesamte Familie um die Pfote gewickelt. Es ist wahrhaftig eine Glücksgeschichte.

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12.12.2015: Gestern kam Kador am Frankfurter Flughafen an. 

Wie seine zwei Mitreisenden zog er es vor, die Fahrt nach Hause in der Box zu verbringen.

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Rückblick auf griechische Zeiten  - 30.10.2015/ Kador sieht seiner Schwester Perla zum Verwechseln ähnlich. Und genauso wie Perla ist Kador ein kleiner, großer Schatz…

07.08.2015/ Kador, Perla und Robin – drei Hundekinder, die mit knappen vier Wochen auf der Müllkippe ausgesetzt wurden. Worte gibt es kaum noch dafür…

Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat 

30.10.2015/ Gerade mal fünf Kilo, ein kleines Gesichtchen mit dunklen Knopfaugen, die immerzu strahlen. Wenn er die anderen Hunde zum Spielen auffordert, wenn er Foteini sieht. Kador strahlt. „Anfangs sind die beiden etwas scheu, aber alles, was sie brauchen, um Vertrauen zu fassen, ist eine streichelnde Hand.“ 

Kador ist noch ein Hundekind und er braucht ein liebevolles Zuhause, bevor er das Strahlen in den Augen verliert…

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http://www.youtube.com/watch?v=Nuuc5-Fghac

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07.08.2015/ Kador, Perla und Robin – drei Hundekinder, die mit knappen vier Wochen auf der Müllkippe ausgesetzt wurden. Worte gibt es kaum noch dafür…

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Kador hat große dunkle Kulleraugen. Aus denen schaut er in eine Welt, die schlechter nicht sein kann für Hundekinder. Vielleicht war einer seiner ersten Augenblicke der Tod seiner Mutter, die den Überlebenskampf verloren hat. Vielleicht haben Hände nach ihm gegriffen, ihn von seiner Mutter weggerissen und ihn dann in der Gluthitze der Berge ausgesetzt…

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Es gibt keine Wahrheit, die weniger grausam für Kador wäre.

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Als Foteini ihn das erste Mal sieht, hat er Angst und Schmerzen vor Hunger und Durst. Aber die Angst ist noch viel größer. Foteini hat Mühe, ihn einzufangen.

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Und als sie ihn schließlich in die Arme nimmt, ist sie erschrocken, wie leicht er ist. „Als ich gefühlt habe, wie dünn er ist, liefen mir die Tränen vor Wut….“

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Kador hat überlebt. Er, Perla und Robin haben an Gewicht zugelegt und spielen in Foteinis Vorgarten, stecken ihre neugierigen Nasen in frisch gebuddelte Löcher und wedeln mit dem ganzen Körper, wenn Foteini sie beim Namen ruft.

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„Sie sind noch immer ein wenig ängstlich, aber gleichzeitig möchten sie unentwegt gestreichelt werden.“ Kador sieht Perla zum Verwechseln ähnlich. Aber mit jedem Tag wird Kador ein unverwechselbarer Hundejunge. Ein Hundejunge, der auf der Müllkippe sterben sollte….

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