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Stray

einsame Vierbeiner

Mike – drei Jahre ohne Ansprache - ein Häufchen Elend

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05.08.2013: Neue Fotos von Mike!

 

So schön kann ein Hundeleben sein.

 

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Mike wurde seit dem 20.07.2012 vermisst. Und wurde am 05.12.2012 wiedergefunden!

 

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10.07.2012: Gestern Abend war es soweit - gemeinsam mit seiner Schicksalsgefährtin Olive trat Mike seine Reise in ein besseres Leben an.

 

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In Hamburg angekommen, wollte er zwar aus der Box, aber die vielen neuen Eindrücke schüchterten ihn dann erst mal doch so sehr ein, dass er sich lieber flach auf den Boden legte ....

 

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Zum Glück war die mutige Olive an seiner Seite - Wenn ihr nichts passierte, konnte er es doch auch wagen, aufzustehen, oder? Es klappte, und angeleint konnte Mike schließlich an der Seite "seiner" Menschen die Ankunftshalle verlassen.

 

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Rückblick, 31.05.2012:

Dank lieber Paten ist Mike nun in einer besseren Pension untergebracht.

 

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25.05.2012: Jenny schreibt: Mikes Blutergebnisse ergaben, dass er leishmaniosenegativ ist. Er hat Erlichiose und dies ist auch der Grund für seine Schwäche gewesen. Nun wird er behandelt und es geht ihm schon viel besser: Er frisst mit einem Riesenappetit und es ist ihm anzusehen, dass er wieder Lebensmut gefasst hat.

Ansprechpartnerin Adoption: Simone Haeger

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

Wenn er fremde Menschen trifft, ist er anfänglich ein wenig schüchtern, aber er ist nicht ängstlich. Inzwischen freut er sich sehr, wenn wir ihn besuchen. Er kommt und bittet darum gestreichelt und umarmt zu werden und er liebt es, in der Sonne zu sitzen.


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19.05.2012: Mike ist einer von 34 Mrs. Eleni - Hunden, der jetzt stumm um Hilfe bettelt, wie verzweifelt muss er sein... er frißt nicht mehr und wir machen uns große Sorgen.

Seit drei Jahren lebt er schlimmer als im Gefängnis, denn er bekommt keine Ansprache, keinen Besuch, kein einziges Wort ....

 

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Jenny schreibt: Heute bekam ich einen Anruf des Pensionsinhabers. Er informierte mich darüber, dass Mike krank zu sein scheint … Seit zwei Tagen frisst er nicht mehr und er ist in einer schlechten Verfassung.

 

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Wir haben letztens bereits bemerkt, dass Mike sehr depressiv und deprimiert wirkt. Es gibt Hundeseelen, die unter diesen Lebensumständen mehr leiden als andere … Mike ist von seinem Wesen her schüchtern und kein Hund, der spontan auf uns zuläuft. Aber in letzter Zeit machte uns zusätzlich Sorgen, dass er sehr dünn geworden ist und körperlich schwach wirkt.

Ich habe ihn also aus dem Zwinger geholt und in einem leeren Haus untergebracht, dass in der Nähe von Mrs Elenis Arbeitsstelle steht.
Ich war überrascht von ihm: Sein Verhalten uns gegenüber war so freundlich! Er kennt es nicht an der Leine zu gehen, aber trotzdem saß er dort so ruhig und süß; er schaute uns an mit großen, sanften Augen … Er genoss es so sehr, von uns gestreichelt zu werden, liebe Worte zu hören, umarmt zu werden. Er wirkte auf mich, als ob er ganz dringend menschliche Aufmerksamkeit und Fürsorge braucht. Er wirkte, als ob er es nicht mehr länger ertragen könnte in diesem Zwinger.

 

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Ich kenne jetzt auch Mikes „Geschichte“:
Mrs Eleni fand ihn vor drei Jahren – d.h., dass Mike drei ganze Jahre in diesem Gefängnis verbringen musste – In der Region, in der er lebte, hatte über Tage hinweg eine Vergiftungsaktion stattgefunden. Mike war der einzige Hund, der überlebt hatte.  Vermutlich musste er mit ansehen, wie seine Familie und seine Freunde unter entsetzlichen und qualvollen Schmerzen sterben mussten … Als Mrs Eleni Mike fand, wusste sie, dass er keinen weiteren Tag in dieser Region überleben würde. Also nahm sie ihn mit und brachte ihn in Sicherheit. Sicherheit bedeutete die Tierpension, der Zwinger.


Doch Mike erträgt dieses Leben nicht mehr. Er leidet und er gibt sich auf. Nächste Woche werden wir sein Blut testen lassen. Doch auch, wenn die Tests negativ ausfallen und Mike körperlich gesund ist – seine Seele leidet …. Mike erträgt dieses Leben nicht mehr.

 

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Als wir ihn in dem leeren Haus untergebracht hatten und uns ausführlich um ihn gekümmert haben, gab Mrs Eleni ihm Lamm mit Spaghatti – sie hatte es extra für ihn gekocht. Wir waren so erleichtert, als wir beobachten durften, dass er die gesamte Portion aufaß …

 

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Mike im Frühjahr:

 

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