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einsame Vierbeiner

Petitionen: Gegen den Verzehr von Hundefleisch auf der internationalen Messe für Ernährung in Seoul!

Die Petitionen zum Boycott gegen die internationale Ausstellung rund um die Ernährungs-Industrie in Seoul 2013!

Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und unterschreiben und teilen Sie diese Petitionen gegen eine Veranstaltung, für die unzählige Hunde unter grausamsten Bedingungen getötet werden! Vom 14. - 17 Mai findet in Seoul die `SEOUL FOOD` 2013 statt. Eine internationale Ausstellung rund um die Ernährungs-Industrie.

 

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In Süd Korea werden trotz bestehender Tierschutzgesetze über 2 Millionen  Hunde jedes Jahr für den Verzehr getötet. Sie werden erschlagen, tot geprügelt, erhängt, ertränkt, bei lebendigem Leibe gekocht oder auf andere grausamste Art und Weise getötet. Dabei ist der Verzehr von Hundefleisch illegal in Süd Korea, aber Korruption in der Regierung und Profitgier in der Fleischindustrie scheren sich nicht darum.

Diese Petitionen rufen zum Boycott gegen die internationale Ausstellung rund um die Ernährungs-Industrie in Seoul 2013 auf, für die tausende von Hunden einen qualvollen Tod sterben müssen, bevor sie als `Delikatesse` auf den Tellern der Besucher und Aussteller landen! Der Weg dahin ist für die Hunde so unvorstellbar grausam vom ersten Moment ihrer Geburt an, bis hin zum letzten Augenblick ihres Daseins!

Hier geht es zu den Petitionen:

https://www.change.org/de/Petitionen/south-korea-don-t-eat-dogs-and-cats-boycott-seoul-food-and-hotel-2013-exhibition

https://www.change.org/de/Petitionen/south-korea-world-says-no-convention-at-a-dog-eating-nation-icca-please-terminate-the-south-korean-membership#

 

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Von Geburt an werden sie in kleinsten Käfigen gehalten, in denen sie sich oft nicht einmal umdrehen können. Viele haben deformierte Gliedmaßen. Es gibt keinen Schutz vor Kälte und Hitze, nicht genügend Wasser, keine Kontakte zu Artgenossen, keine Hilfe bei Verletzugen, Krankheiten und grundsätzlich keine Gnade. Dann am Tag ihres Todes werden die Hunde lebend aufgehängt, mit Stöcken gepeinigt, das Fell in Brand gesteckt, das Trommelfell durchstoßen, bekommen Elektroschocks zugefügt und und und - und sie werden allen möglichen Ängsten und Quälerein ausgesetzt, weil man der Meinung ist, je mehr Adrenalin der Hundekörper durch die seelischen und körperlichen Grausamkeiten bedingt ausstößt, umso weicher ist sein Fleisch.

 

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Bitte helfen Sie, diesem grausamen Spektakel en Ende zu setzen. Helfen Sie, dass diese Messe aufrgund des Angebots von Hundefleisch boycottiert wird und dass solche Messen dort gar nicht mehr statt finden dürfen - BITTE unterschreiben und teilen Sie, informieren Sie Familie, Bekannte und Freunde! Vielen herzlichen Dank dafür!!

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