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Stray

einsame Vierbeiner

Pepi - nach so viel Elend endlich den Blick nach vorn!

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weibl. - * Oktober 2011 - ca. 10 kg (02/12)

26. Mai 2012: Tessa-Pepi wurde von einem anderen Verein übernommen.

 

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Rückblick:

 

seit 15.03.2012 Pflegestelle in 48361 Beelen (Bei Münster)

29.03.2012: Post von Pepi-Tessa: Hallo ich bin’s, eure Pepi (jetzt heiße ich Tessa), ich wollte mich mal wieder melden.
Jetzt bin ich schon seit 2 Wochen im meinem Zuhause auf Zeit, und es gibt viel Neues zu berichten.

 

Ansprechpartnerin Claudia Hainke

Jetzt wo ich mich hier zuhause fühle, möchte ich gerne jeden zeigen, dass das mein Zuhause ist, und ab sofort will ich hier die Chefin sein, und ich kann das gar nicht verstehen, dass das hier nicht gut ankommt.


Da ich aber natürlich nicht so schnell aufgebe, bekomme ich auch oft Streß mit meinem Kumpel, weil eigentlich ist er ja der Chef, aber wenn es ihm reicht, und er mir das auch zeigt, gebe ich erstmal Ruhe. Da ich aber auch versuche, bei den Kindern die Chefin zu spielen, wäre es doch besser, dass in meinem neuen Zuhause entweder keine Kinder oder diese schon älter sind, damit sie mir auch deutlich machen können, dass ich mich Ihnen unterzuordnen habe.

So, also was für ein Zuhause suche ich denn eigentlich?

Wenn es nach mir geht, solltet ihr Hundeerfahrung haben, sehr aktiv sein, weil ich brauche Bewegung (sonst finde ich nämlich eure Möbel zu interessant). Ich möchte auch gerne Einzelhund sein, damit es nicht immer zu Machtkämpfen kommt. Dennoch möchte ich natürlich nicht darauf verzichten, draußen mit Kumpels zu spielen. Die Hundeschule solltet Ihr auch mit mir besuchen.  Ich bin dort bereits angemeldet und lerne viel und gerne. Ich weiß jetzt schon, was „Sitz“ und „Platz“ bedeutet, und an der Leine kann ich auch schon gut gehen. So, ich glaub, das war es erstmal genug erzählt, jetzt gibt es erstmal einen Kauknochen zum Verschlingen, bis bald, eure Pepi-Tessa!

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18.03.2012:

Alle Ihr an Euerm Bildschirm, ich wollte euch mal kurz erzählen wie es mir hier so geht. Ich bin jetzt seit 3 Tagen in meinem Zuhause (auf Zeit), und habe schon sehr viel erlebt.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Ink (das ist der Hund, der schon vorher hier wohnte), haben wir über Nacht Freundschaft geschlossen. Wir können jetzt alles teilen, wunderbar miteinander spielen, und kuscheln können wir auch schon.

 

 

 

 

Im Haus bin ich eine ganz liebe Maus, die sich eine Ecke sucht, um zu schlafen. Am liebsten neben der Sporttasche von meinem Pflegeherrchen (der sagt, das würde wohl an den Socken liegen, die dort drin liegen). Ist doch schön, hab ich meinem Pflegefrauchen Arbeit abgenommen, und sie braucht die nicht mehr zu waschen.

 

 

 

 

Aber wie es sich für einen Welpen so gehört, bekomme ich auch so 1,2 oder auch 3mal meine Anfälle und renne wild tobend durch die Wohnung. Wenn wir es dann so bunt treiben, schimpft mein Pflegefrauchen mit uns. Darauf hören wir beide auch, wenn auch nicht gerne. Und auch nicht immer sofort. 

 

 

Tja und wenn das Pflegefrauchen dann mit der Leine kommt, weiß ich schon Bescheid. Juhuu es geht raus, dann hält mich gar nichts mehr. Ich muss eindeutig noch mehr üben an der Leine zu gehen, aber mein Pflegefrauchen sagt, dass es schon besser geworden ist. Ich bin sehr lernfähig, und lernen macht mir auch Spaß. Aber am allerschönsten ist es, wenn wir auf der Hundewiese sind, dann kann ich mit allen Hunden spielen, toben und Fangen spielen. Das macht richtig Spaß.

 

 

 

So genug erzählt; nur noch eine Sache: Sagt mir, Ihr da, die das jetzt lesen, wo ist die Familie, genau die, die für mich richtig ist? Ihr solltet nett aber auch Hunde erfahren sein, mit mir viel schmusen, weil ich das noch lernen muss, und die Hundeschule sollte ich auch besuchen. Das mach ich übrigens jetzt schon. Kinder dürfen auch gerne in der Familie sein, die liebe ich. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder doch?

 

 

 

Also bis bald, ich bin vom Toben und Berichten heute ganz müde geworden


Eure Tessa


 

  28.02.2012: Pepi ist heute zusammen mit Patty in Frankfurt angekommen.

Nur noch ein eigenes Zuhause fehlt.  

04.03.2012:

Auf der Pflegestelle angekommen, bekommt Pepi einen Eindruck davon, was es heißt, glücklich sein zu dürfen!

   

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28.02.2012: Pepi ist heute ist heute zusammen mit Patty in Frankfurt angekommen. Sie hat einen Pflegeplatz in 74915 Waibstadt (bei Heidelberg) gefunden. Nur noch ein Zuhause fehlt.

Pepi darf jetzt erstmal das Elend in Elefsina vergessen. Sie hat ein ganz liebes Pflegefrauchen bekommen und gleich noch eine Freundin dazu. Die kleine schwarze Pudeldame hat sich sehr über Pepis Ankunft gefreut.

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15.01.2012: Pepi ist es etwas ruhiger als ihr Bruder Pedro, und am Anfang etwas scheu.

 

Bei einer Kindheit, die nur aus Entbehrungen, Hunger und Durst besteht, ist dies auch kein Wunder.

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Ein Hundekind zu sein, bedeutet in vielen Ländern, ein trauriges Schicksal zu haben, Hunger zu erleiden, gequält zu werden und früh zu sterben, meist elendig und qualvoll.... so gesehen hat Pepi noch Glück gehabt, es bis nach Elefsina zu schaffen...

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Doch was soll aus ihr werden? Sicher kann sie sich diese Gedanken nicht machen, doch dass ihr Leben traurig ist, das spürt sie.

Bei starkem Regen, steht hier alles unter Wasser und das Fell wird nicht trocken und spielen kann man auch nicht richtig....

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Eigentlich kann man nichts machen, dabei hätte Pepi doch so große Lust, wie ein ganz normales Hundekind die Welt zu erschnüffeln und ein Spielzeug durch die Luft zu werfen, einem Ball hinterher zu laufen oder sich genüsslich über eine besondere Leckerei herzumachen.

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Pedro und Pepi werden uns als sehr freundlich beschrieben. Sie spielen gerne miteinander und sind zwei sehr liebe Hundekinder.

An den dicken Pfötchen  und den stämmigen Beinchen kann man schon jetzt erkennen, dass Beide einmal eine stattliche Größe erreichen werden (vermutlich um die 60 cm oder auch größer).

Pepi würde vermutlich nichts glücklicher machen, als ein behütetes Zuhause zu finden und abends genüsslich in einem warmen Körbchen von einem schönen, vergangenen Tag zu träumen.

Wenn Sie glauben, der richtige Hundepapa oder die richtige Hundemama für Pepi zu sein, über viel Verständnis, Gelduld, aber auch liebevolle Konsequenz verfügen und bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen, mehmen Sie mit uns Kontakt auf.

 


 

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