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Stray

einsame Vierbeiner

Artemis - sie ist Aristeas Tochter und allein unter Brüdern

*März 2012 - weibl. - Athen

12.04.2014: Artemis heißt jetzt Lotta und ist eine langbeinige Schönheit geworden, immer noch ungestüm und lauffreudig. Unsere wilde Lotta oder auch' Feger' genannt, manchmal springt sie vor lauter Freude wie ein Känguru auf der Wiese herum.

Sie braucht also viel Auslauf ist zuhause die reinste Schmusekatze und nimmt jede Krauleinheit gerne mit. Manchmal fordert sie diese richtig ein und stellt sich in Position neben meinem Stuhl auf, total süß. Mein Sohn David
und ich können uns ein Leben ohne unser Hundemädchen nicht mehr vorstellen. Wir lieben sie sehr und sie ist ein tolles Tier. Manches muss sie noch besser lernen, zum Beispiel nicht alle vor Freude anzuspringen, da arbeiten wir dran. Anderes klappt inzwischen gut, wie das Warten beim Einkauf oder das Platzmachen bevor sie fressen darf. Sie bleibt auch ohne Probleme allein und macht wenig Blödsinn.
Wir sind glücklich mit Lotta und froh über die Entscheidung, sie genommen und vor einem traurigen Schicksal bewahrt zu haben. Auf Ihrer Warteliste sind ja wieder reichlich Hunde, am liebsten möchte man sie alle retten. Bei uns gehört unsere Süße fest zur Familie, das würde sie selbst sagen, wenn sie könnte. Sie ist topfit und unglaublich schnell, hängt alle Hunde locker ab und genießt das offensichtlich sogar. Also soviel für heute
mit lieben Grüßen
Uta und David und Lotta

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13.07.2012: Artemis kam heute in Düsseldorf an - ein ganz sanftes und zartes Hundemädchen, das sich vom ersten Moment an bei seiner neuen Familie wohlfühlte.

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Rückblick:

17.06.2012: Huhu, Artemis ist hier! Ich bin das einzige Mädel hier, aber das macht mir nichts aus. Meine Brüder sind alle nett zu mir, ebenso die anderen Hunde und die Katzen.

Ansprechpartner Adoption: Nicole Poppendieker und Yvonne Konietzko

Rania sagt, dass ich ebenso groß wie meine Mama Aristea werde – sie ist ungefähr 52 cm. Ich hoffe, ich werde auch so hübsch wie sie. Was meint ihr, habe ich da eine Chance?

Wenn Rania zu uns kommt und sich mit uns unterhält, dann liebe ich es, ihr zu antworten: Sie spricht in Menschensprache und ich belle leise zurück. Das macht Spaß!!

Manchmal unterhalten wir uns auch untereinander ...

Wir vertragen uns immer und futtern sogar aus demselben Napf (mich erkennt ihr an der weißen Schwanzspitze).

Hier bin ich auch noch mal zu sehen, rechts ist meine Mama.

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16.05.2012: Artemis wurde fotographiert. Sie wird jeden Tag hübscher

Ob in Frontalansicht:

oder im Profil:

beim Ausruhen:

oder beim Spielen:

Aristea ist einfach bezaubernd.

Auf dem Familienbild liegt sie ganz vorne neben Aristea.

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13.05.2012: Es gibt Fotos von der kleinen Artemis. Sie ist das einzige Mädchen unter den Geschwistern.

Ebenso wie ihre sechs Brüder ist Artemis ein süßes kleines Wollknäuel. Wir sind sehr froh, dass es Rania gelungen ist, die Geschwister und ihre Mutter zu retten.

Noch gibt es nicht viel zum Wesen Artemis' zu sagen. Daher gibt es ein paar Fotos von dem 1 kg leichten Hundemädchen:

Artemis und ihr Bruder Lysandros:

Artemis auf dem Weg zu ihren Brüdern in der Kuschelecke:

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01.05.2012: Man mag sich nicht vorstellen, was aus Aristea und ihren Welpen geworden wäre, wenn sie nicht Zuflucht bei Rania gefunden hätten.

Sieben Welpen durchzubringen und zu versorgen, nach der Geburt selbst wieder zu Kräften zu kommen und notdürftig Futter für sich selbst zu finden – das hätte Aristea kaum schaffen können.  Die Collie –Mix-Hündin ist selber erst ca. ein Jahr alt und vermutlich ist dies ihre erste Geburt gewesen.

Dazu die ständige Sorge und Angst, die ständiger und grausamer treuer Begleiter eines jeden Straßenhundes ist …  Angst vor den Menschen, vor Gift, vor Schlägen und vor Tritten; Sorge darum, überhaupt ein wenig zu fressen zu finden oder ein wenig Wasser; Sorge um einen halbwegs sicheren Unterschlupf als Schutz vor Regen, Sonne und den Menschen.

All diese Sorgen und Angst braucht Aristea nun nicht mehr zu haben. Sie darf glückliche und stolze Mama von sieben kleinen Wollknäuel-Welpen sein.

Ursprünglich lebte Aristea bei einem alten Mann, der seine Hunde nicht kastrieren lässt – so oft Rania bisher auch versuchte, ihn davon zu überzeugen.

Vor einiger Zeit nun meldete sich dieser Mann bei Rania und erzählte von seiner Hündin: Sie sei trächtig und er habe vor, die Hundefamilie nach der Geburt in den Bergen auszusetzen. Rania versuchte, irgendwie Platz bei sich zu schaffen, um Aristea und ihre Kinder bei sich aufzunehmen.

Sechs Jungs und ein Mädchen hat Aristea zur Welt gebracht. Sie haben noch keine Namen und sie müssen noch mehrere Wochen bei ihrer Mutter Aristea bleiben.

Doch wir freuen uns bereits jetzt über Menschen, die einem der Hundekinder oder Aristea ein Zuhause geben möchten.

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