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Stray

einsame Vierbeiner

Apollo - wollte seine Kindheit nicht im Zwinger verbringen

*ca. September 2012 – Athen/Hertha

07.11.14: Groß und stolz ist er geworden und das hat er nur seiner Familie zu verdanken:

Apollo 3

 

Apollo 1

Die stolzen Hundeeltern:

Apollo 2

Apollo mit seinen Freunden, schwer beschäftigt:

Apollo 4

Apollo 5

So viel Freude und Spaß macht natürlich müde:

Apollo 6

Apollo 7

Aber hier schläft es sich doch am Besten:

Apollo 8

Mit viel Würde wird natürlich auch das Haus bewacht und dabei die Sonne genossen:

Apollo 9

Apollo 10

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17.02.2013: Eine Woche musste Apollo alleine im Zwinger in Athen ausharren - alle seine Geschwister und seine Mama Roxanne waren bereits in Deutschland. Düsseldorf hat den kleinen Apollo dafür entschädigt und ihm einen besonders schönen Empfang bereitet:

Als Apollo heute morgen gemeinsam mit Foulis und einer lieben Flugpatin (Lillis Frauchen) landete, war es plötzlich Frühling. Wir sind so froh, dass du nun auch bei deiner Familie bist, lieber Apollo.

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Rückblick auf keine schöne Hundekindheit:

21.10.2013: Unterstützung für die Grundversorgung und die Pensionskosten gesucht

Hallo,

ich bin Apollo und es wird endlich Zeit, dass ihr auch von mir Fotos zu sehen bekommt. Meine Geschwister und meine Mama Roxanne kennt ihr ja bereits.

Ansprechpartnerin Jessica Mattausch

 

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Wir Sieben haben Riesenglück gehabt, dass wir überleben durften.

Unser Schicksal liest sich wie das unzähliger armer Streuner: Unsere Mama hat uns am Rand eines Waldes zur Welt gebracht. Da gab es zwar keine Gefahr durch Autos, aber durch Füchse und durch Schlangen. Und natürlich durch Menschen, die hier in Griechenland leider sehr oft zum Feind des Straßenhundes gehören. Traurig, aber wahr.

 

 

Meine Mama versuchte uns mutig gegen die Füchse und Schlangen zu verteidigen. Die ganze Nacht hindurch hat sie gebellt, um sie zu verjagen. Eine Deutsche, die ganz in der Nähe wohnt, hörte dies … und hier beginnt unsere Geschichte sich von der unzähliger armer Streuner zu unterscheiden: Sie wollte uns retten. Und deshalb hat sie den deutschen Verein „Stray – einsame Vierbeiner“ gefragt, ob er nicht helfen kann, uns alle in einer Unterkunft in Sicherheit zu bringen. Natürlich konnten die deutschen Tierschützer nicht „Nein“ sagen, nachdem sie erst einmal unsere Fotos gesehen hatten.

Und nun sitzen wir Sieben hier nun: In Sicherheit, in einer Pension untergebracht, gechippt, geimpft, entwurmt und mit Futter versorgt – das ist das Gute.

 

 

Das Schlechte ist: Das kostet für sieben Fellnasen richtig viel Geld. Und zwar so richtig richtig viel Geld.

 

 

Wichtig ist also nun, dass jeder von uns schnell ein Zuhause findet. Und das nicht nur wegen der Kosten. Unsere deutschen Tierschützer möchten auch, dass wir möglichst schnell adoptiert werden, damit wir genauso schnell mitbekommen und lernen dürfen, was ein Hundekind so alles für sein Leben braucht. Ihr Menschen sagt dazu ganz vornehm: „sozialisieren“ – ich sage dazu: Ich möchte sooo gerne weg von hier und von lieben Menschen adoptiert werden, die sich jeden Tag auf’s Neue darauf freuen, ihr Leben mit mir zu teilen.

 

 

Wie Welpen halt so sind, sind meine Geschwister und ich alle verspielt. Aber unter uns Sieben bin ich derjenige, der das Spielen am meisten mag.

 

 

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Rückblick: 01.11.2012: Die kleine Hundefamilie ist in einer Pension untergebracht. Für den ersten Monat betragen die Pensionskosten für jeden Welpen 1 €, im zweiten Monat 2 €, im dritten Monat 3 € und ab dem vierten Monat 4 € ... Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung.

21.10.2012: Und wieder einmal erfahren wir vom Schicksal 7 armer Hundeseelen … sollen wir die Mail einfach wegklicken und ignorieren? … Oder sollen wir sie nicht doch erst lesen und dann absagen mit der Begründung: „Nein, wir wissen auch nicht mehr weiter. Wie sollen wir die Unterkunft für eine Hundemutter mit sechs Welpen finanzieren? Und wie sollen wir die Verantwortung für die finanzielle und medizinische Versorgung auf unbestimmte Zeit übernehmen?“

Natürlich lesen wir die Mail und dann klicken wir die Fotos an … und das Schicksal der 7 Hundeseelen ist uns plötzlich ganz nah. In 7 hoffnungsvolle Augenpaare schauen wir.

 

 

Und wegschauen können wir jetzt nicht mehr … Wir sehen den von Zecken gequälten Körper und von Würmern dicken Bauch des kleinen Hundekindes.

 

 

Wir sehen in die Augen der Mutter, von der wir zuvor gelesen hatten, dass sie Nacht für Nacht bei ihren sechs Babys Wache hält und versucht, die Füchse durch ihr Bellen zu vertreiben …

Das Schicksal der Mutter und ihrer Kinder ist uns plötzlich anvertraut. Diese 7 Hundeseelen sind unsere Schützlinge geworden, denn wir haben von ihrem Schicksal erfahren, wir haben in ihre Augen geschaut und wir wissen, dass sie ohne Hilfe verloren sein werden …

 

 

Frau Petersen schreibt: Vor drei Tagen hoerte ich von meinem hinteren Balkon, Richtung Waldrand, Welpen Gejammer. Ich bin sofort dahin gerannt und der Herr der da wohnt sagte mir, dass die Huendin dort ihre Kleinen geboren hatte.

Er sagte, dass die Kleinen sehr von den Fuechsen und den Schlangen, die jede Nacht da herumspazieren, gefaehrdet sind. (…) Es sind 6 Welpen, 5 Jungen und ein Maedchen, das mit den blauen Augen.

Sie geniessen so sehr die Streichelheiten sowohl die Mama als auch die Kleinen! Ich bringe ihnen taeglich Futter und habe sie auch kraeftig mit Anti-Parasiten Mittel gesprueht.

 

 

 

Der Herr da, hat ihnen eine ganz einfache Huette gestellt aber im Wald ausgesetzt. Ich lausche jede Nacht wie die Mama nach den Fuexen und den Schlangen bellt, sie verteidigt ihre Kinder (…)

Der Platz wo sie sich jetzt aufhalten ist voller Muell und Gefahren.

 

 

Jeden Nachmittag komme ich da mit der Hoffnung, dass ich alle Familienmitglieder wieder finde. Die arme Mama bellt jede Nacht wie verrueckt, sie jagt nach den Fuechsen, Schlangen (…) .Ich kann kaum schlafen, wenn ich dieses Bellen hoere! Es tut mir wahnnsinig Leid fuer die Tiere! 

 

 

Liebe Leser: Frau Petersen hat eine Pension gefunden, die die Hundefamilie aufnehmen kann und für den ersten Monat einen Spezialpreis anbietet: 1 € pro Tag pro Welpe und 4 € pro Tag für die Mutter. Dies macht im ersten Monat 300 € für die gesamte Hundefamilie.

Doch wir wissen noch nicht, wie hoch die Kosten nach diesem ersten Monat sein werden. Mit mehreren Monaten Unterkunft müssen wir rechnen, denn es wird ein Weilchen dauern, bis die Kleinen ausreisefähig sind. Und was ist, wenn sich keine Familien für sie und ihre Mutter finden?

Liebe Leser, ohne Ihre Hilfe schaffen wir es wieder einmal nicht. Jeder Euro Unterstützung zählt … Bitte lassen Sie uns gemeinsam dieser zauberhaften Hundemutter helfen, ihren Kindern eine sichere und glückliche Zukunft zu ermöglichen. Lassen Sie diese 7 Hundeseelen zu unseren gemeinsamen Schützlingen werden.

http://www.youtube.com/watch?v=V8e6ixuMP7Q&feature=plcp

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Spendenkonto - Betreff: 6 Welpen und Mutter

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