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Stray

einsame Vierbeiner

Smaros Schmerzen waren unerträglich. Doch sie wurde nicht behandelt ... monatelang

Das lange Warten hat sich gelohnt. Smaro, Delenia und Xenia konnten Anfang Juni ihre Reise nach England antreten und wurden von ihren Familien sehnsüchtig erwartet.

 

 

Erste Bilder von Smaro in ihrem neuen Zuhause:

 

Das ist wie bei einer Show " Vorher und Nachher" , hättet ihr mich erkannt? Jetzt glänzt mein Fell, ich bin gut genährt und am Wichtigsten; ich habe endlich meine Familie bekommen.

Ich habe auch schon Freunde gefunden..... einen vierbeinigen Kollegen  und zweibeinige Freunde! 

Ich wollte nur mal sagen wie gut es mir geht und wünschen euch Allen alles Gute bis wir uns mal wieder hören.

 Smaro

 

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Ansprechpartnerin Petra Mohnes

Bilder vom 6.6.2010:

 

 

16.03.2010:

Smaro geht es besser. Obwohl sie körperlich und gesundheitlich noch immer in einer schlechten Verfassung ist, haben nun die Wunden endlich aufgehört zu bluten.

 

Sie wird noch bis ca. Mitte April in Behandlung bleiben. Der Leishmaniosetest war erfreulicherweise negativ. Trotz der Schmerzen, die sie sicherlich noch hat, wird Smaro zunehmend zu einem fröhlichen Hund. Sie ist eine ganz Süße!

 



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24.02.2010:

 

Athen: Ihr Name ist Smaro und sie ist erst sieben Monate alt. Doch in ihrem Leben hat sie bereits unsägliche Qualen und Schmerzen erleiden müssen.

Das darf nicht ihr Leben gewesen sein ...

 


Smaros Geschichte:
Smaro war bis zum 23. Februar auf dem Grundstück einer Athenerin untergebracht.  Bereits jahrelang kümmert sich diese Frau um herrenlose Hund und nimmt sie auf. Doch was einst aus Tierliebe begann, geriet außer Kontrolle. Es sind mittlerweile 60 Hunde, die von der Frau versorgt werden müssten. Doch dies ist von ihr weder finanziell noch zeitlich zu schaffen.


Und so vegetieren die Hunde auf ihrem Grundstück dahin, Erkrankungen und Verletzungen werden nicht medizinisch behandelt und Hunger ist für die Hunde ein vertrauter Schmerz.


Ob Smaro auf diesem Grundstück geboren wurde oder ob sie von der Hundesammlerin von der Straße geholt und in eine trügerische Sicherheit gebracht wurde, das wissen wir nicht.

 


Seit dem 21. Februar wissen unsere griechischen Kolleginnen aber endlich, wie Smaro aussieht und dass sie ein ganz dringender Notfall ist! Zuvor gelang es dem Hundemädchen erfolgreich, sich vor den Blicken der Tierschützer zu verbergen und sich bei jedem Besuch in einer unzugänglichen Ecke des Grundstücks zu verstecken. Als ob sie sich für ihr Aussehen schäme …
Dabei verbirgt sich eine unglaubliche Anmut in diesem geschundenen Gesicht …


Und so waren die Tierschützer erleichtert, als Smaro endlich ihren ganzen Mut zusammennahm und sich nicht  nur zeigte, sondern ganz nah an den Zaun herankam.

 

 

Sie waren erleichtert und entsetzt zugleich, denn nicht nur Smaros Gesicht ist von der Räude gezeichnet, sondern sie trägt am ganzen Körper Wunden. Smaro wurde sofort in eine Tierklinik gebracht.  Smaros Schmerzen müssen unerträglich gewesen sein. Doch sie wurde nicht behandelt … monatelang.

 


Wir müssen nun abwarten, ob Smaro neben ihrer schweren Hauterkrankung unter  weiteren Krankheiten leidet. Die Kosten für die Untersuchungen und die Behandlung ihrer schweren Räude werden sehr hoch sein.

Um Smaro eine Zukunft zu ermöglichen, sind wir daher dringend auf Spenden oder die Übernahme von Patenschaften angewiesen. Smaro soll endlich ein Leben ohne Schmerzen führen dürfen. Sie soll unbeschwert ihre Hundekindheit nachholen dürfen, die ihr bisher nicht vergönnt war; sie soll Liebe spüren und geben dürfen; sie soll glücklich sein dürfen. Und: Sie soll ihre Schönheit zurückgewinnen dürfen.

 

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