Offizielle deutsche Webseite

Stray

einsame Vierbeiner

Eduard hat den Tod besiegt. Wo ist der Mensch, mit dem er sein wiedergewonnenes Leben genießen darf?


30.08.2011: Dieser Mensch ist gefunden. Und er war ganz lange in Eduards unmittelbarer Nähe:

 

Eduards neues Herrchen ist zugleich sein alter "Vermieter", denn der Besitzer der Tierpension konnte Eduards Charme nicht mehr widerstehen ...

*****************************************************

Rückblick:

ca. 60 cm - geb. ca. 2008 - männl. - 32 kg - kastr.

26.04.2011: Wenn man die neuesten Fotos Eduards sieht, dann fragt man sich, von welchem Kampf mit dem Tod in der Überschrift die Rede ist ... der Vorher-Nachher-Vergleich zeigt ihn ...

Ansprechpartnerin Sandra Böhm

Ansprechpartnerin Petra Mohnes

Dies war Eduard im Sommer 2010:

Und das ist Eduard im April 2011:

 

****************************************************************

27.03.: Es bedarf keiner großen Worte, denn die folgenden drei Fotos erzählen von Eduards Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit

 

Kaum zu glauben: So sah Eduard im Spätsommer 2010 aus, als er gefunden wurde:

*****************************************************

10.01.2011:

Eduard hat sich zu einer Schönheit "gemausert" und ist so liebebedürftig und verschmust. Er entwickelt sich zu einem sehr liebenswerten Vierbeiner. Er ist Menschen gegenüber unsagbar verschmust.

5.11.2010:

18.10.2010:Nach fast drei Wochen merkt man Eduard nicht mehr wirklich was von seinen Hautproblemen an, wie die Bilder beweisen:

Er spielt sehr gerne mit Frambala.

 

Zwischen diesen beiden Bildern liegen noch nicht mal 4 Wochen:

Es geht Eduard immer besser, seine Hautprobleme sind fast verschwunden:

Er hat auch schon schön an Gewicht zugenommen, er wiegt jetzt 32 kg und hat wohl sein Idealgewicht erreicht

Mit Hündinnen versteht er sich hervorragend. Bei männlichen Artgenossen kommt es drauf an. Dominante Rüden, die ihn anknurren, sind nicht sein Fall. Katzen findet Eduard doof, sie sind für ihn zum Jagen da.

****************************************

August 2010: Eduard – ein gebrochenes Bein ... offene Wunden am ganzen Körper ... der Tod wartete bereits auf ihn

Sein Körper war voller Wunden, und er war zu schwach um zu laufen, also legte er sich irgendwohin, vielleicht um zu sterben.

Athen, Mitte August: Sein Platz war in der Nähe des Flughafens, irgendwo am Straßenrand.

 

 

Menschen gingen achtlos an ihm vorüber, dann aber kam Rania, eine Tierschützerin aus Athen. Sie war, wie so oft schon, zur richtigen Zeit am richtigen Platz.

 

 

Sie entdeckte Eduard, sah seine Wunden, sah seinen dünnen, schwachen Körper und nahm ihn mit.

 

 

 

Der erste Gang führte zum Tierarzt, der ihn gründlich untersuchte. Erlichiose stellte er fest und sofort wurde mit der Behandlung begonnen.

 

 

Auch das gebrochene linke Vorderbein wurde wieder in die richtige Position gebracht. Seine Ohren waren stark entzündet und müssen ihm entsetzliche Schmerzen bereitet haben.

 

 

Gegen die Entzündungen, die seinen Körper schwächen, bekommt er gerade (Anfang Sepetmber) Antibiotika.

 

 

Nach Abschluss der Erlichiosetherapie werden weitere Untersuchungen in Form von Bluttests notwendig sein, um seinen Gesundheitszustand festzustellen und notwendige Behandlungen durchzuführen. Dann wird Eduard auch kastriert.

 

 

Glücklicherweise fand Rania jemanden, der Eduard so lange bei sich aufnimmt, bis sich seine eigene Familie findet. Dort kann er erst einmal gesund werden und sich von all den Strapazen eines Straßenhundes erholen.

 

 

Eduard ist ungefähr zwei Jahre alt, Er ist ein großer Hund mit seinen 60 cm. Zur Zeit wiegt er nur 26 kg, aber wenn er sich körperlich erholt hat, wird er wahrscheinlich bis zu 35 kg schwer sein.

 

 

Innerhalb dieser doch kurzen Zeit hat Eduard schon viel gelernt. Er ist stubenrein und kann sogar für einige Stunden alleine bleiben.

Gerne fährt er im Auto mit und läuft schon perfekt an der Leine. Schwer fällt es ihm Katzen zu tolerieren. Aber die Tierschützer bemühen sich ihn an Katzen zu gewöhnen, so dass er mit ihnen leben könnte.

 

 

Als starker Charakter mit leichtem Führungsanspruch verträgt sich Eduard nicht mit allen Rüden. Es entscheidet die Sympathie, wie bei vielen erwachsenen Rüden. Hündinnen begegnet er aber sehr freundlich.

 

 

Eduard zeigt sich als ein Hund, der gerne und innerhalb kurzer Zeit lernt. Er spielt sehr gerne mit den anderen Hunden und er wird, da es ihm nun von Tag zu Tag besser geht, immer fröhlicher.

 

 

 

Für Eduard wünschen wir uns eine Familie, vielleicht mit etwas größeren Kindern. Sie sollte bereit sein sich auf einen intelligenten Rüden einzulassen, der möglicherweise Aufgaben braucht, um ausgelastet zu sein.

 

 

Wer wünscht sich einen charaktervollen Hund, mit dem man vieles gemeinsam erleben, erlernen, erfahren kann. 

 

 

Wer möchte Eduard die schönen Seiten des Hundelebens zeigen … endlich, nach all dem Leid, das er ertragen musste?

 

Eduard wird gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

 

 

 

 

Suchen

Spenden

Hier können Sie direkt für unsere Notfellchen spenden.

 

 PayPal Logo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

smoost