Stray

16.12.2011: Lolita bleibt bei ihrer griechischen Pflegefamilie ...

 

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Rückblick:

ca. 58 cm - ca. 25 kg - *04/2010 - kastr.

17.08.2011: Lolita ist nach wie ein verspieltes und freundliches Hundemädchen, das perfekt in eine Familie mit Kindern passen würde. Von ihrem Beinbruch, den sie als Welpe erlitten hat, ist nichts mehr zu sehen oder erkennen.

09. Mai 2011: Spielzeug, Kinder, Autofahren ... damit macht man Lolita glücklich.

Ansprechpartnerin Rosemarie Völker

Lolita ist sehr kinderlieb, auch mit etwas wilderen Kindern kommt sie gut zurecht. Direkt neben dem Haus ihrer Pflegefamilie befindet sich ein Spielplatz und Lolita ist jeden Tag in Kontakt mit den Kindern, die sich dort aufhalten und spielen.

Spielen ist sowieso das Stichwort für Lolita: Auf den Fotos ist zu sehen, dass sie ihr Spielzeug liebt! Sie ist eine sehr lebendige Hündin, die auf der Suche nach Beschäftigung ist. Sie kann alleine bleiben, ist dabei sehr ruhig und stellt nichts an. Allerdings ist es wichtig, dass sie dabei ein kleines Repertoire an Spielzeug zur Verfügung hat. 

Wenn Lolita mit den anderen drei Hunde ihrer Pflegefamilie zusammen ist, dann zerstört sie manchmal Dinge. Ihre Pflegemutter vermutet, dass Lolita dies macht, weil sie die Aufmerksamkeit der anderen Hunde möchte.

Neben Spielzeug und Kindern liebt Lolita das Autofahren! 

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26.04.2011: Acht Wochen war Lolita alt, als sie letzten Frühsommer mit einem gebrochenen Beinchen gefunden wurde. Diesen Monat feiert sie ihren ersten Geburtstag und wartet noch immer ... auf die Erfüllung ihres einzigen Wunsches: Eine eigene Familie.

'Lolita – ich hab’s geschafft, mein Leben kann beginnen. Wo sind meine Menschen?'  Diese Überschrift wählten wir im Sommer letzten Jahres für Lolitas Textbeitrag, nachdem die kleine Lolita ihren Beinbruch gut überstanden hatte. Gerade einmal acht Wochen war sie alt gewesen, als sie auf der Straße gefunden und liebevoll aufgepäppelt wurde.

 

 

Dieser kleine süße Fratz muss doch schnell ein Zuhause finden, dachten wir .... doch Lolita und wir warten noch immer auf die Menschen, die ihr Herz an Lolita verlieren.

Aus dem strubbeligen kleinen Hundemädchen mit den großen braunen Augen

 

ist inzwischen eine stattliche Hundedame geworden, die diesen Monat ihren ersten Geburtstag feiert.

 

 

Strubbelig ist sie noch immer, auch die Augen sind noch immer wunderschön und ausdrucksvoll.

 

 

Lolitas Erkennungszeichen, ein Steh- und ein Knickohr, sind ebenfalls geblieben.

 

Lolita liebt noch immer ihre Stofftiere.
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Geblieben ist auch die Sehnsucht Lolitas, endlich eine eigene Familie zu haben.

Lolita hatte das große Glück, all die Zeit in einer Pflegestelle wohnen zu dürfen. Hier ist sie gemeinsam mit anderen Hunden untergebracht, und auf den Fotos ist zu sehen, dass Lolita sich mit ihren Artgenossen prima versteht.

Gemeinsam machen sie es sich auf dem Sofa gemütlich.

 

Und gemeinsam wird das Grundstück regelmäßig erkundet.

 

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26.02.2011: Lolitas Blutergebnisse sind super.

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16.12.2010: Es gibt neue Bilder, wie Lolita sich liebevoll um Gastone kümmert

Athen/ 16.12.2010: Lolita ist ein schönes Vorbild:

Kuschelpartner:

und auch ne liebevolle Ersatzmutter, obwohl Lolita selbst noch so jung ist:

 

17.10.2010: Bilder von mir:

 

 

 

 

12.08: Ich bin weiter gewachsen, aber schaut selbst:

Ich spiele am Liebsten mit Frambala, sie sucht auch noch ein Zuhause:

 

 

24.07.: Es gibt neue Fotos von mir!

Autofahren klappt schon prima. Ich bin eine sehr nette Beifahrerin.

Panoramablick... Klasse!

 

Ansonsten liebe ich nach wie vor mein Spielzeug ....

sowohl das Quietschespielzeug als auch meine wunderbar weichen Stofftiere ...

und meinen Lieblingsplatz auf der Wiese habe ich auch immer noch!

Ich genieße es, müde gespielt auf der duftenden Wiese zu liegen ...

Alles wie gehabt ... nur bin ich ein Stück gewachsen!

Schaut mal: So klein war ich vor vier Wochen:

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25.06.2010: Athen: Das Leben ist wunderbar!  

 

Es duftet nach frischem Gras,

 

es klingt nach den Stimmen der Menschen die mich lieb haben.

 

Das Leben schmeckt nach klarem kaltem Wasser, das meine durstige Kehle hinunter rinnt; es fühlt sich an wie frische Erde, in die sich meine kleinen Pfoten voller Begeisterung und Übermut buddeln.

 

Das Leben lässt sich genießen wie die warme, streichelnde Hand eines lieben Menschen.

 

Es fühlt sich an wie die wohltuende Nähe eines guten Freundes.

 

Das Leben ruft danach, erobert zu werden. Ich bin bereit dazu! 

 

Und ich bin so glücklich, dass ich all dies, dass ich dieses Leben genießen darf.

 

 

Es ist wahrhaft nicht selbstverständlich für mich kleine Knirpsin: Als ich ein ganz kleines Hundekind war, wäre ich fast gestorben: Ich war alleine auf der Straße, ohne meine Geschwister und ohne meine Mutter. Was mit ihnen geschah, das weiß ich nicht. Wahrscheinlich leben sie nicht mehr …

 

 

Ich muss lange unterwegs gewesen sein, doch alles, woran ich mich noch erinnere, ist dieser quälende Schmerz in meinem Bäuchlein, der unerträgliche Durst und das tiefe Gefühl, völlig verloren und unendlich allein zu sein.

Es kam der Moment, da konnte ich mich vor lauter Schwäche und Schmerzen nicht mehr auf den Beinen halten. Ich wusste noch nicht viel von dieser Welt, doch  ich ahnte, dass ich es alleine nicht schaffen würde, ahnte dass ich Hilfe brauche. Aber die Menschen gingen an mir vorbei, beachteten mich nicht.

Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, bemerkte ich, dass jemand vor mir stehen blieb. Es war eine Dame, die gesehen hatte, dass ich an der Straßenecke lag. Ich war so erschöpft, dass ich noch nicht einmal mehr mein Köpfchen heben konnte um sie anzuschauen. Doch ich hörte ihre Stimme. Es war eine sanfte und liebe Stimme. Und ich fühlte, wie die Frau mich vorsichtig in den Arm nahm. Ich spürte ihre Wärme … Da wusste ich plötzlich, dass alles wieder gut wird. Die Dame hatte ein mitfühlendes Herz …Sie brachte mich sofort zum Tierarzt und hat mir damit mein Leben gerettet.

 

Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass ich an Erlichiose erkrankt war. Die Krankheit war bereits in einem kritischen Stadium und in meinem geschwächten Allgemeinzustand hätte ich nicht mehr lange überlebt.

Ich wurde aufgepäppelt und gehegt und gepflegt, und gegen die Erlichiose behandelt.

 

Es wurde eine Pflegefamilie für mich gefunden, in der ich mich nun welpenwohl fühle. Hier durfte ich die schönen Seiten des Lebens entdecken.

Und dies sind die schönen Seiten, die ich seitdem an diesem Leben liebe:

Im Körbchen mit meinem Hundefreund kuscheln;

 

aus verschiedenen Quietschspielzeugen das lauteste herausfinden;

 

nach einem aufregenden Tag müde gespielt und satt in mein Körbchen sinken;

 

warm und sicher und eingekuschelt vom nächsten Tag träumen;

 

mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen;

 

in den Arm genommen werden;

 

liebe Menschenstimmen, die ganz zart und freundlich zu mir sprechen;

 

mit meinen Hundekumpels spielen;

 

meine Stofftiere in der Nähe haben;

 

schmusen;  geliebt werden …

Ich weiß, es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken! Wo ist also der Mensch, der mir all dies zeigen und das wundervolle Leben gemeinsam mit mir genießen möchte?

 

Bitte anrufen oder mailen!!

 

Oh, ich vergaß: Der Verband an meinem Bein ist nicht weiter schlimm. Ich bin beim Spielen ein wenig übermütig gewesen. Bald ist der Verband ab und ich bin wieder wie neu!

 

Wir freuen uns wirklich sehr, wenn unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause finden, doch es sollte „für immer“ sein.

Um sicher zu sein, dass alles bedacht ist, bitten wir  um ein paar Minuten Ihrer Aufmerksamkeit, bevor Sie uns anrufen

Ich werde gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Rosemarie Völker* vom Stray-Team freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Email unter

089-46089494  oder 0171-5329061  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

* falls Sie Frau Völker nicht erreichen *