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Stray

einsame Vierbeiner

Heidi - ihr Frauchen ist verstorben ... doch Heidi hat eine zweite Chance bekommen

Heidi hat ein liebevolles Zuhause verloren, aber sie hatte das große Glück, erneut liebe Menschen zu finden.

Zu Weihnachten gab es von der neuen Familie ein schönes Update über Heidi.

01.01.2012

Heidi und uns geht es sehr gut. Den gekauften Zaun brauchen wir nicht und haben diesen wieder verkauft. Denn Heidi läuft nicht mehr durch die Bäume und ist gehorsamer geworden. Auch beim spazieren gehen in dem bei uns in der nähe liegendem Park wo Heidi schon viele Kameraden gefunden hat, kann ich sie von der Leine machen damit Sie mit den anderen rumtollen kann.
Dann ist sie so aufgedreht und glücklich das Heidi mich oft überhört wenn ich sie rufe. Denn dann ist sie in Ihren Element. Ansonsten hat Heidi große Fortschritte gemacht und fühlt sich pudelwohl.

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 Das schreibt uns ihre neue Familie:

 

Hallo Frau Hartmann

Jetzt ist Heidi schon 3 Wochen bei uns und wir haben sie sehr lieb gewonnen.

Wie schon gesagt, hat Heidi sich sehr gut eingelebt ,da haben wir ein Glücksgriff mit ihr gemacht und geben sie nicht mehr her.Sie hat schon alle besonders in der Nachbaschaft um ihren Finger bzw.Pfote gewickelt.Wir haben festgestellt das Heidi mit Mensch und Tier sehr gut auskommt.(außer die Hasen im Park oder streunende Katzen da ist der Jagdtrieb groß)

Selbst zu Kleinkindern ist Heidi sehr lieb und vor allem einfühlsam.Sie ist immer noch dabei sich mit unserem Nachbarskater Rambo anzufreunden,da dieser ja keine Angst hat und nicht wegläuft kommen sich die zwei schon ziemlich nahe.Er kommt uns bzw.Heidi regelmäßig im Garten besuchen.Naja wer weiss,vielleicht werden sie ja noch dicke Freunde.Trotzdem muss Heidi ja immer noch an ihrer langen Schleppleine bleiben,ausser im Garten werden wir noch einen Zaun auf der einen Seite anbringen sobald mein Mann das Wochenende frei hat,den wir jetzt gekauft haben,denn dort huscht Heidi liebend gern durch die Bäume um die Nachbarn zu begrüßen, was nicht schlimm ist solange sie an der Schleppleine ist.Wenn dann endlich der Zaun aufgebaut ist kann Heidi sich wenigstens im Garten frei bewegen ohne das wir angst haben müssen das sie ausbüchst.Bei unseren Tierarzt waren wir auch schon um sie vorzustellen, der sehr angetan von Heidi war.Wer ist nicht angetan von Ihr wenn Sie auf ihren 2Hinterbeinen sitzt und beide Vorderpfötchen gibt oder so die Tierarzthelferin umarmt.Gestern waren wir wieder mit Heidi und unserem Hasen Strolch beim Tierarzt um Heidi zu impfen und unser Strolch zur Zwischenuntersuchung.

Als sich ein anderer Hund an den Korb wo unser Strolch drin war ran machte nur um zu schnüffeln,meinte Heidi Strolch schützen zu müssen.Sie knurrte und bellte als wenn Heidi sagen wollte: Das ist unser Hase ,und ich passe auf ihn auf!Denn sie hat unsere Hasen schon sehr gut akzeptiert und beschnuppert sie regelmäßig,ab und zu bekommen sie auch schon mal einen riesen schmatzer übers Gesicht.Übrigens hat Heidi ein neues Kuschelbett wo sie sich sehr gerne hineinkuschelt und sich von den Spaziergängen erholt.

Sie hört auch schon wenn man Ihr Sitz sagt oder nur die Leine zeigt.Ich habe es jetzt auch geschafft das Heidi alleine im Kofferraum hüpft.Vorher mussten wir Sie immer reinheben,denn Sie weiss das wir nur einen Ausflug in den Wald machen und nicht das es wieder mal in ein neues Zuhause geht.

Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei Stray bedanken.Besonders bei Ihnen Frau Hartmann ,Frau Mühl und Frau... wo ich leider den Namen vergessen habe.Sorry Wir fanden das wir sehr gut beraten worden sind wir finden es sehr gut das Hausbesuche gemacht werden und fühlten uns sehr wohl aber in keinster Weise kontrolliert.

Also macht weiter so,es ist eine sehr gute Sache.

Mit ganz lieben Grüßen

Familie Wolters

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30.04.2011: Wir sind erleichtert, dass sich für Heidi nach dem traurigen Verlust ihres geliebten Frauchens nach nur 10 Tagen eine neue Familie gefunden hat. Heidis verstorbenes Frauchen hatte sich zum Schluss große Sorgen um Heidi gemacht und vom Krankenhaus aus immer wieder nachgefragt, wie es Heidi geht.
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Rückblick:

20.04.2011: Sieben Monate durfte Heidi mit ihrem Frauchen und ihrem Hundekumpel glücklich sein. Gestern erhielten wir die traurige Nachricht, dass Heidis Frauchen verstorben ist. Heidi ist jetzt vorübergehend innerhalb der Familie untergebracht, aber dort kann sie nicht bleiben.

geb. ca. 2004


zur Zeit am Niederrhein (Nähe Krefeld)

Ansprechpartnerin Rosemarie Völker

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Aus Heidis glücklicher Vergangenheit:

Heidis Frauchen schreibt:

Neues von Heidi:

Heute ist der neue Zaun fertig  geworden,

1,60 m hoch, jetzt kann ich sie im Garten ohne Leine laufen lassen. Das hat sie sehr gefreut und sie ist gleich wie doll herum gesprungen.

Sie entwickelt sich zur Zeit als Wachhund. Alles was in die Nähe vom Haus kommt  wird angebellt, ob Mensch oder Hund.

Wen ich aber hereinlasse wird freundlich begrüßt, z.B. die Leute von der Gartenbaufirma. Also im Moment alles im Lot.

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Am 15.09. kam Heidi in Begleitung ihrer Flugpatin in Düsseldorf an. In der Hundepension unseres Vertrauens verbrachte sie eine Übernachtung mit Abendessen und Frühstück, ehe sie mit dem Privatchauffeur in ihr Zuhause am linken Niederrhein gebracht wurde. Ihrem Frauchen gab sie Küsschen, den Garten findet sie klasse und einen Hundekumpel hat sie auch.

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Aus griechischen Zeiten:

Heidi – sie lebte auf den Straßen Athens und war noch nie in Sicherheit…

mittelgroß - ca. 2004 - weibl.
Heidi ist ein streunendes Hundemädchen, das in der Gegend von Aegaleo (Athen) die Geschäfte besucht, um dort ein wenig Nahrung und Zuneigung zu erbetteln.

 

 

Sie hat eine Kämpfernatur und ist ein wenig misstrauisch, weil sie aufgrund ihrer Lebenssituation und der Gefahren für heimatlose Hunde auf den Straßen Athens immer Angst haben muss, misshandelt oder gar getötet zu werden.

 

 

 


Derzeit bemühen sich Freunde unserer griechischen Tierschutzkollegen, die in Heidis bevorzugtem Stadtviertel ein Geschäft haben, Heidi ein wenig Schutz zu bieten. Sie nehmen Heidi tagsüber in ihr Geschäft und wenn dies nicht möglich ist, schauen Nachbarn nach der liebenswerten kleinen Hundedame. Das ist aber alles keine wirkliche Sicherheit. Denn immer wieder ist Heidi Hundehassern und dem Großstadtverkehr schutzlos ausgeliefert.  Aufgrund ihres Hungers läuft sie auch immer wieder Gefahr, mit präpariertem Futter vergiftet zu werden.



Heidi ist, wie bereits beschrieben, erst einmal ein wenig misstrauisch, aber eigentlich giert sie nach Zuwendung und streichelnden Händen. Sie sehnt sich nach nichts mehr als nach Menschen, zu denen sie gehört und denen sie vertrauen kann.

Und hat sie erst einmal Vertrauen gefasst und Menschen zu ihren Freunden erklärt, ist sie sehr sehr verschmust und zutraulich. Katzen gehören nicht zu ihren Freunden, dafür liebt sie Menschen um so mehr.

Wenn Sie Heidi für immer aus der Gefahr der griechischen Straßen retten und genauso wenig wie wir irgendwann die Nachricht lesen wollen, dass Heidi nicht mehr am Leben ist, helfen Sie uns bitte, die bezaubernde kleine Hundedame in Sicherheit zu bringen. Bitte schenken Sie ihr ein Zuhause und Ihr Herz…und rufen Sie uns an!

 

Neue Bilder vom 4.5.2010:

 

 

 

 

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