Stray

Mary fand ein super Zuhause. (Juni 2010)

Sehen Sie selbst, wie schön sie geworden ist:

20.02.2010:

Anfang Februar sollte die kleine Hundefamilie nach Deutschland geholt werden. Doch nur Mary konnte gerettet werden. Ihre beiden Geschwister Maja und Michael und ihre Mutter sind spurlos verschwunden.

Die bulgarische Tierschützerin Svetlana gibt die Hoffnung nicht auf und sucht noch immer nach den drei Hunden.

Mary ist seit dem 05.02.2010 in einer Pflegestelle untergebracht.

Sie ist ein selbstbewusstes und schönes Hundemädchen, ohne Ängtse den Menschen gegenüber.

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Rückblick: 30.11.2009:

SVETLANA - eine bulgarische Tierschützerin bittet um dringende Hilfe!

Diese Tiere befinden sich im Moment auf einer bulgarischen Gänsefarm

MAMA,

weil sie nicht interessiert ist an Gänsen, wurde geduldet  
sie ist 47 cm hoch und wiegt 18kg

MAMA hat 3 Welpen zur Welt gebracht - sie dürfen noch auf der Gänsefarm sein

Darf ich nun die 2- Monate alten Welpen vorstellen.

Michael - ist von der Grundfarbe schwarz, hellbraune Maserung an Beichen und im Gesicht. Sein weißer Stern auf der Brust ist leider von der Hand bedeckt.

so ein süßer kleiner Racker... er ist ein kleiner Charmeur ... dieser Blick


Schwesterchen Maja ist kleiner und schmaler! Sie hat auch kurzes Fell - die Grundfarbe ist weiß mit hellbraunen Flecken  und  sie hat noch blaue Augen

...diese dicken, kleine Pfoten

... eine reizende kleine Hundegruppe             

Mary hat wie ihre Geschwister auch kurzes Fell - die Grundfarbe ist hellbraun, an der Brust ist ein bisschen weiß zu sehen.
Eine aktive, kleine Maus  und sehr verspielt

 ...verträumt ist ihr Blick


Die Idylle täuscht, das Leben auf einer Gänsefarm, ist normalerweise für Hunde nicht möglich.
Die Besitzer solcher Farmen töten Hunde, da sie sich ihren Gänsen nähern könnten.
Mama hat  nichts für Gänse übrig, deshalb wird sie und ihre Welpenschar geduldet!! Noch.....

Aber jetzt kommt die Zeit, wo die kleinen Fellnasen neugieriger werden und vielleicht auch mit den Gänsen spielen wollen und das kann gefährlich sein. Sie verstehen sich sehr gut mit den Samtpfoten, die auch auf der Farm leben.

Deshalb wäre es wichtig, ganz schnell ein zu Hause für die reizende Hundeschar zu finden!