Stray

geb. ca. August 2016 – ausgewachsen: ca. 15-20 Kilo – bei Thessaloniki/Foteini

27.05.2017: Was für ein großes Wiedersehen. Pepito und Alisa treffen auf ihre frühere Pflegestellen-Mami und ihre damalige Hundekumpline Lotta. Pele - Pepitos Bruder - ist auch von der Partie. Auch er hat nun auch ein zu Hause für immer!

Pele muss nie mehr hungern, weder nach Futter noch nach Liebe.

12.02.2017: Neue Fotos von Pele. Nichts erinnert mehr an das ausgemergelte Hundekind. Pele ist ein verspielter, verträglicher und zutraulicher Hundejunge geworden. Und Foteini würde ihm gerne die Rückkehr in die Pension ersparen...

05.12.2016: Xara erfährt von einer kleinen Hundefamilie in Not. Ein weit entfernter kleiner Ort im Nirgends und als sie dort ankommt, findet sie zwei ausgehungerte Welpen: Pele und Pepito. Mit den Welpen im Gepäck tritt sie die Heimreise an. Eine Fahrt ins Ungewisse für zwei weitere verlorene Hundekinder: Pele ist so schwach, dass sein Leben auf der Kippe steht.

Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat

12.02.2016: Foteini schreibt: Pele und sein Bruder Pepito sind zwei fröhliche und freundliche Hundejungen. Ich weiß noch, wie schlecht es ihnen ging als ich sie aus der Pension holen musste, um sie aufzupäppeln. Aber was geblieben ist, ist ihr großer Hunger. Sie lieben Essen;) Ich hoffe, Pele findet eine liebe Familie, die ihm eine Rückkehr in die Pension erspart." 

http://www.youtube.com/watch?v=lOJxMeyRdfg

18.12.2016: Pele hat endlich zugenommen und Foteini schreibt: "Nichts erinnert mehr an das dünne Häufchen von Hund. Pele isst und spielt und beide verstehen sich wunderbar mit den anderen Hunden. Und sie sind soviel zutraulicher geworden."

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05.12.2016/ Xara bringt die Hundekinder in eine Pension. Aber vor allem Pele und Pepito sind in so schlechter Verfassung, dass sie Foteini bittet, sich um die beiden zu kümmern. Bereits am nächsten Tag holt Foteini erst Pele und dann auch Pepito vorübergehend zu sich, um sie aufzupäppeln.

Pele ist so dünn, dass sie ihn die ersten Tage nur Sceltor nennt. Skelett, so sehr stechen die Knochen aus seinen magerem Körper hervor. Er hat Durchfall und die Haut ist an vielen Stellen wund gekratzt. „Pele und Pepito rochen wie kleine Ziegen, als wenn sie zwischen Ziegen und Schafen gelebt hätten. Pele hatte überall kleine Wunden in der Haut. Er war so schwach, dass ich nicht wusste, ob er es schafft.“

Aber Pele kämpft sich zurück ins Leben. Es dauert Tage bis er beginnt zu essen, ohne sich wieder zu übergeben.

 Doch dann erwacht in dem kleinen Pete neuer Lebenswille und aus Sceletor wird Pele.

http://www.youtube.com/watch?v=isBriLPg66M

 Er springt um Foteinis Sohn herum, wenn es Essen gibt und nach dem Baden genießt er die Streicheleinheiten. „Er ist ein springlebendiger kleiner Kerl geworden. Ein Wirbelwind, der als erster beim Essen ist und auf dem Sofa:)“

http://www.youtube.com/watch?v=4i6NHFxq9VU

Aber Platz hat Foteini nicht mehr, um noch einen Hundejungen aufzunehmen. Das heißt für Pele, er wird wieder in die Pension zurückkehren müssen. Für ein Hundekind, das vielleicht das erste Mal die Wärme eines Zuhauses gespürt hat, ist das traurig und schlimm. Doch Foteini kann nicht noch mehr Welpen aufnehmen und sie und wir können nur hoffen, dass Pele bald ein Zuhause findet. „Er versteht sich mit allen Hunden bei mir und auch mit meinen Katzen. Er ist ein liebenswertes Hundekind... das das beste Zuhause verdient hat.“

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