Die Fotografin Jo-Anne Mc Arthur zeigt die Tiere in menschlicher Umgebung. In den wenigen Momenten des Miteinander und in den überwiegenden Momenten des Gegeneinander.
Wie wir sie nutzen und benutzen als Nahrungsmittel,
Im Schlachthof in Spanien – warten auf den Tod
für die Mode, als Unterhaltungsobjekte oder für die Wissenschaft.
Die Tierschützerin Jo-Anne McArthur wurde für ihre brillanten, einzigartigen Fotos mehrfach ausgezeichnet.
Ihre Bilder gelten als wertvolle Aufklärung und Erziehung, wie wir Tiere behandeln.
Eines ihrer ersten Bilder `Frau in N.Y. mit Hirschkopf als Dekogegenstand`
Jo-Anne macht aus der Masse der unsichtbaren Geschöpfe fühlende Individuen, die endlich sichtbar für den Verbraucher werden.
Ihr scharfes Auge und ihre mitfühlende Vision enthüllen unsere verstrickte, qualvolle und komplizierte Beziehung mit unseren Mitgeschöpfen.
Das Buch ist den unzähligen Tieren gewidmet die Jo-Anne getroffen und fotografiert hat. Denen sie größte Ehrfurcht und tiefste Wertschätzung entgegen gebracht hat, die sie aber doch nicht retten konnte.
Die Kanadierin hat Tiere gesehen, die unvorstellbarem Elend und Schmerzen und Angst ausgesetzt sind in Massentierhaltungsbetreiben
Noch nass von der Geburt wird es von der Mutter getrennt. US Massentierhaltungsbetrieb
und Versuchslaboren, in Zoos
Elefant im Wanderzirkuns in Canada
und Zuchtstätten, die nur dazu dienen, den größtmöglichen Profit aus diesen Lebewesen zu pressen von ihrem ersten Atemzug bis zu ihrem letzten.
Aber sie hat auch wundervolle Menschen und beeindruckende Organisationen getroffen, die ihr Leben und ihre Leidenschaft den Tieren widmen und alles dafür tun, um ihre Welt und unsere gemeinsame Welt ein bisschen besser zu machen.
Von der Orga `Ape Action Africa` geretteter Gorilla
Und die Bilder von geretteten, glücklichen Geschöpfen machen froh und geben Hoffnung…