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Timba

    Timba ist ein echter Kämpfer, der leben will!

    STECKBRIEF

    Geboren: 06/2020
    Größe: 62 cm 
    Gewicht: 34 kg 
    Kastriert: ja 
    Ort: Furry Tales 

    Ansprechpartner: Miriam Balders

    Timba’s Geschichte in Kürze: Timba wurde in die öffentliche Tierklinik gebracht, nachdem er im Mai 2023 in einem schrecklichen Zustand in einer verlassenen Gegend gefunden worden war. Er ist ein echter Kämpfer, er kämpft mit aller Kraft um sein Leben. Genau wie unser alter Timba!! Anfänglich war er ein extrem ängstlicher Hund, der offensichtlich misshandelt wurde. Jede Bewegung versetzte ihn in Angst und Schrecken, jedes Geräusch bereitete ihm Angst und er versuchte, sich zu verstecken. Er vermied jede Berührung oder jede Art von Verbindung zu Menschen und anderen Hunden. (05.08.2023)

    20.01.2024: Timba geht es gut. Er genießt die Sonne und das Leben. Jetzt fehlt nur noch eine eigene Familie.

    26.11.2023: Timba hat in den letzten Monaten einen tollen Wandel vollzogen. Als er im Mai zu Furry Tales kam, war er ein Häufchen Elend. Wir hätten zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, dass er wenige Monate später ganz entspannt in der Sonne liegt oder sich im Haus so bewegt, als hätte er nie woanders gelebt. Nun wartet er auf das große Glück. Wir hoffen, dass Timba bald seine Familie finden wird.

    05.08.2023: Timba wurde im Mai 2023 in die öffentliche Tierklinik gebracht, nachdem er in einem schrecklichen Zustand in einer verlassenen Gegend gefunden worden war. Ende Mai 2023 wechselte er zu Furry Tales und begann mit einer Behandlung, die seinen Gesundheitszustand stark verbessern sollte.Etwa zwei Wochen später brach er zusammen und Rania brachte ihn zum Tierarzt. Er blieb dort noch zwei Wochen und beendete die Behandlung erfolgreich. Seine letzte Blutuntersuchung ist nicht sehr gut, aber sein Körper braucht mehr Zeit, um sich zu erholen. Er ist ein echter Kämpfer, er kämpft mit aller Kraft um sein Leben. Genau wie unser alter Timba!! Als Timba zum ersten Mal kam, war er ein Hund, der extrem ängstlich war und offensichtlich misshandelt wurde. Jede Bewegung versetzte ihn in Angst und Schrecken, jedes Geräusch machte ihm Angst und versuchte, sich zu verstecken. Er vermied jede Berührung oder jede Art von Verbindung zu Menschen und anderen Hunden. Jetzt, etwa zwei Monate später, ist er nur noch ein schüchterner Hund. Er fängt langsam an, mit den anderen Hunden zu spielen, er interessiert sich für alles, was im Haus vor sich geht und er interagiert wunderbar mit Hunden und Katzen. Er ist noch ein wenig schüchtern, aber hoffentlich wird sich diese Phase bald ändern. Er versteht, dass er geliebt und geborgen ist, er zeigt seine Dankbarkeit die ganze Zeit.