Honey

Trotz schlechter Erfahrungen mit Menschen ist sie immer freundlich und fröhlich.

Honeys Geschichte in Kürze: Honey lebte, zusammen mit ihrem Freund Lucky, in einer hundefeindlichen Gegend. Trotz der Aggressionen der Menschen dort ist Honey eine zu Menschen und Artgenossen stets freundliche Hündin geblieben. Sie braucht nur in einer neuen Umgebung ein bisschen Zeit, um aufzutauen. Dann ist sie fröhlich und verspielt. Wer schenkt Honey ein bisschen Geduld und den Platz in einer Familie, damit Honey in Zukunft immer lächeln kann? (02.04.2023)

25.06.2024: Die hübsche Honey wartet immer noch sehnsüchtig auf ihre Menschen! Wo sind sie nur? Sie gibt wirklich alles, um zu gefallen.

Unser Sonnenscheinchen Honey hat neue Bilder geschickt. Wer sie persönlich kennenlernt ist fasziniert von ihr.

03.08.2023: Honey ist ein echter Sonnenschein. Sie lächelt immer! Da muss man sich einfach verlieben! Sie bringt Sonne in jedes Herz und ganz besonders in ihre Familie, wenn sie endlich gefunden wird!

14.05.2023: Kann man so einem Lächeln widerstehen? Honey ist immer gut gelaunt und freundlich zu Jedem! Wo sind die Menschen, die zu so einem bezaubernden Wesen passen. Honey wäre bereit Familienhund zu werden! 

02.04.2023: Honey lebte, zusammen mit ihrem Freund Lucky, in einer hundefeindlichen Gegend. Die Leute dort dulden keine Hunde in ihrer Nähe. Honey war trächtig, vermutlich von Lucky, und brachte schließlich ihre Welpen zur Welt. Sicher wissen wir es nicht, aber wir vermuten, dass es vier waren, weil wir zwei Welpen tot aufgefunden haben und zwei ins Furry-Tales-Shelter bringen konnten – im wahrsten Sinne in letzter Minute. Als die beiden im Shelter ankamen, waren sie dem Tod näher als dem Leben, Mäulchen weit offen, die Augen halb geschlossen, voller Flöhe und Zecken. Sie aßen nicht selbstständig und konnten sich kaum auf den Beinen halten. Die Tierschützer waren aber auch besorgt um die Mutter, Honey, und Lucky. Beide Hunde hatten große Wunden und Milben. Im November 2022 gelang es den Tierschützern Poly und Christos zusammen mit Miriam von Stray, die beiden einzufangen und ins Furry-Tales-Shelter zu bringen. Dort haben sie sich gesundheitlich erholt und gut eingelebt. Honey war im Shelter anfangs scheu, aber sie war und ist stets freundlich zu allen Menschen und Artgenossen. Als sich Honey eingewöhnt hatte, taute sie immer mehr auf. Wir nehmen an, dass sie in der neuen Umgebung einer Familie auch erst einmal schüchtern ist und Zeit und Geduld braucht, um sich einzuleben. Aber dann ist sie fröhlich und verspielt, und wenn sie sich sehr freut, erscheint ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.