Charu – Notfall

Eine ruhige und unkomplizierte Gefährtin für jede Familie.

Charu’s Geschichte in Kürze: Ende August 2020 erfuhren wir von einer Hundemutter, die mit ihren sechs Welpen an einer Klippe lebte. Wir sagten der Tierschützerin Futter und medizinische Versorgung zu und baten sie, eine Unterkunft bei einer Privatperson für die Hundefamilie zu suchen bzw. die Hundefamilie an Ort und Stelle zu versorgen. Doch dann kam alles anders: Wenige Tage später musste die Hundemama, Charu, in die Tierklinik, drei Welpen waren verschwunden, die anderen drei, Mochni, Manjou und Madoc wurden in einer Pension untergebracht. In den kommenden Jahren wurden Charus Welpen adoptiert doch Charu blieb zurück. Sie musste dreimal die Pension wechseln. Einmal durch das Feuer, dann weil das Fureverland schloss und jetzt ist sie Teil der Furry Tales Familie. 

19.06.2024: Update zu Charou’s Gesundheitszustand.

Vor einem Monat wurde Sie auf Anraten des Tierarztes und nach Auswertung von Ultraschalluntersuchungen, Bluttests usw. an der Milz operiert. Charou ist eine Gewinnerin, und zwei Besuche bei unseren Tierärzten nach der Operation zeigten, dass sie sich sehr gut erholt. Letzen Montag jedoch, war Ihre Betreuerin Rania sehr beunruhigt. Charou hatte seit dem Vortag nicht mehr gefressen, sie wirkte extrem schwach und ihr Zahnfleisch war völlig weiß. In der Klinik angekommen hatte Sie Fieber und ihr Blutbild war schrecklich . Der Hämatokrit war 9 !!!! Sollte über 37 sein. Die Tierärzte verlangten sofort eine Bluttransfusion, da sie nicht mehr viele Stunden leben würde. Rania lud Linus in ihr Auto und in einer Stunde war sie in der Klinik für die Transfusion. Charou hat es in der Nacht geschafft, und gestern Morgen wurde Sie zu einer anderen Klinik gebracht die sich auf Ultraschalls spezialisiert , um festzustellen, wo der Blutverlust liegt. Es wurde nichts am Bauch, am Herzen oder sonst wo am Körper festgestellt. Charou musste natürlich dann wieder zurück zur Tierklinik , wo sie bleiben wird, bis die Tierärzte herausgefunden haben, was das Problem ist und was sie tun können. Es könnte sogar eine autoimmune hämolytische Anämie sein. Das Gute ist, dass sie nach der Transfusion zu fressen begann und wieder laufen konnte. Leider kann man in ihrem Zustand keine CT-Untersuchung durchführen. Und wir wissen, dass ihre Milz nicht an Krebs erkrankt ist, da die Ergebnisse der Biopsie diese Woche zurückkamen und sie waren negativ auf Krebs. Wir hoffen dass bald die Tierärzte eine Diagnose haben !! Die erste Rechnung der Milz OP ist noch nicht bezahlt und es entstehen gerade neue hohe Kosten beim Tierarzt. Wir können Charou nicht sterben lassen und hoffen auf die Unterstützung von Ihnen.

18.06.2024:  Wir haben neue Fotos von Charu. Sie lässt Moumou nie allein, ist immer an seiner Seite.

07.11.2023: Charu ist eine äußerst ruhige Gesellin. Sie ist stubenrein und verträgt sich mit anderen Hunden. Auch mit den anderen Spielen mag sie sehr! Wer schenkt dieser großartigen und hübschen Hündin ein eigenes Zuhause?! Sie ist eine Berreicherung für jede Familie!

 

25.11.2021: Charu ist inzwischen im Furever-Land-Shelter untergebracht. Obwohl sie am ersten Tag verständlicherweise etwas ängstlich war, war sie gleichzeitig aufgeschlossen und zeigte Vertrauen zu den Betreuern. Charu ist für ihr Alter angenehm ruhig und völlig unkompliziert. Tierschützerin Gary vom Furever Land schreibt : „Charu ist eine völlig unkomplizierte und liebe Hündin“.

10.09.2020: Es war vor drei Wochen, als wir von einer Hundemutter erfuhren, die mit ihren sechs Welpen an einer Klippe lebt. Wir sagten der Tierschützerin Futter und medizinische Versorgung zu und baten sie, eine Unterkunft bei einer Privatperson für die Hundefamilie zu suchen bzw. die Hundefamilie an Ort und Stelle zu versorgen. Doch dann kam alles anders. Ein privater Platz war nicht zu finden gewesen.
Vor wenigen Tagen schrieb uns die griechische Tierschützerin, dass die Hundemutter so schwach war, dass sie in die Tierklinik gebracht werden musste. Die Welpen: Sie waren ab jetzt sich selbst überlassen.
Es gab nun keine andere Möglichkeit: Die Kleinen mussten in einer Pension untergebracht werden, denn sie waren zu jung, um auf sich selbst gestellt zu überleben. Doch es waren nur noch drei von ihnen auffindbar, als die Tierschützer sie abholen wollten. Jede weitere Suche nach den anderen drei Geschwister war bisher vergeblich. Wir hoffen sehr, dass die Drei von lieben Menschen gefunden wurden. Wir haben noch keine Informationen, wie es der Hundemutter geht und wie sie behandelt werden muss.