Tara – Bahar

Tara-Bahar kommt mit allem klar: Hunde, Katzen, Haus, Alleinebleiben …

Tara’s Geschichte in Kürze: Die Tierschützer finden Tara-Bahars Mutter auf der Straße – sie ist schwanger und verletzt. Die werdende Mutter wird mit ins Gehege genommen, denn sie soll ihre Babys in Sicherheit zur Welt bringen. Hier erblickt Tara-Bahar das Licht der Welt, und sie wächst mit ihren Geschwistern im Gehege auf. Ihre Geschwister und auch ihre Mama haben längst ihre Familien gefunden – nur Tara-Bahar wartet immer noch.

17.08.2023: Die Tierschützerin schreibt: „Tara brauch anfangs Menschen, die viel Geduld haben, um ihr Vertrauen zu gewinnen. In der Gegenwart ihrer Menschen ist Tara sehr entspannt, doch sobald sie Fremde sieht, versucht sie ihnen aus dem Weg zu gehen bzw. einen gewissen Abstand zu halten. Sie ist mit allen Tieren verträglich und ist sehr verschmust. Tara ist eine wunderbare Seele, ein ganz besonderer Hund… ein Diamant! Menschen, die das erkennen und bereit sind, ihr Zeit zu lassen, werden einen wunderbaren Hund in ihrem Leben haben!“

14.04.2023: Die Tierschützerin schreibt: „Unsere wunderbare Tara wird dieses Jahr 6. Wenn es einen sensiblen Hund gibt, dann ist sie es. Sie ist die „Krankenschwester für unsere alten Hunde, sie tröstet unsere kranken Hunde, ganz besonders Maira. Nach dem Schlaganfall von Maira legt sich Tara ganz nah zu ihr und gibt ihr somit das Gefühl, nicht allein zu sein. Für Titika, unsere 16-jährige Omi (hinten im Bild) ist sie eine große Stütze. Ihre Mutter Wanda, die mit 18 Jahren gegangen ist, hat sie ebenso umsorgt. Tara ist kurz gesagt … einfach wunderbar. Das Einzige, was ihr etwas Angst macht, sind Menschen, die sie nicht kennt. Im Freien macht Tara einen großen Bogen um Unbekannte. Allerdings braucht sie diese Distanz nicht, wenn sie mit den Menschen, die sie kennt zusammen ist. Da verwandelt sie sich in eine sehr verschmuste und liebe Hündin, die ihre Streicheleinheiten sehr genießt. Die Seele eines Tieres erkennt man in seinem Blick und Tara hat eine reine Seele voller Liebe. Hoffentlich erkennt es endlich jemand und gibt diesem Engel ein Zuhause!“