* ca. September 2021 – Athen/Jenny
30.03.2023: Wir haben Post bekommen:
Sie konnte Milu immer nicht sagen und dann ham alle anderen auch Milli übernommen.
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25.06.2022: Milu ist Familienhund.
auf einer Pflegestelle in 81371 München
- Ansprechpartnerin: Diana David
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Wenn Sie Milu ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
Die kleine Milu lebt bei ihrer Pflegefamile mit Kindern, Hunden und Katzen zusammen und kommt mit allen wundervoll aus.
Sie ist ein süßes, aufgeschlossenes Hundemädchen, das dem Leben mit all seinen Herausforderungen aufgeschlossen und unerschrocken entgegenblickt.
Milu ist eine Bereicherung für alle Menschen, die Lust und Zeit haben, einen Teenager mit Herz und Verstand durch dick und dünn zu begleiten.
Am Fahrrad mitlaufen, das hat sie ganz schnell gelernt, wie das erste Video zeigt:
Und den Turbo einschalten, wenn sie mit ihrer Pflegefamilie ohne Fahrrad unterwegs ist, das kann sie auch, siehe Video 2:
07.05.2022: Milu genießt das Leben auf ihrer Pflegestelle:
Milu - eine aus „alle Neune“ – sechs Mädels und drei Jungs aus zwei Würfen und EINE großartige Mama, die sich um alle kümmert.
02.05.2022: Wir haben die ersten Fotos von Milu bekommen!
Milus Geschichte in Kürze: Milu hat das Glück, eine ganz besondere Mama zu haben, eine, die alles daransetzte, nicht nur sie und ihre sechs (!) Geschwister unter schwersten Bedingungen „auf der Straße“ groß zu ziehen, sondern auch noch zwei Waisen annahm. Milus Geschiwster sind Emma J, Filou J, Maja, Fritz, Sally J, Da Vinci, Tilda und Arielle.Zum Glück wurde die Patch-Work-Familie entdeckt und in Sicherheit gebracht. Jetzt fehlt „nur“ noch das Happy End – eines, das SIE schreiben? (05.01.2022)
24.02.2022: Milu verbringt ihr junges Leben in einem Tierheim. Das ist kein Platz für ein so zartes Geschöpf, ein kleines Hundekind. Ist es doch für einen erwachsenen Hund schon unerträglich. Kein warmes Körbchen, keine Zeit für Spaziergänge, kein Platz zum Spielen,... . Weggesperrt im Zwinger ohne Hoffnung. In welche Welt wurde sie nur hineingeboren? Wird sie eine Familie finden?
Jenny schreibt (übersetzt): Alle Welpen sind die letzten Monaten in der Pension untergebracht, mit der die Gemeinde zusammenarbeitet. Derselbe Ort, an dem Salvo, Boomer, Louna,... waren, aber sie haben wir dank lieber Paten in eine andere Pension bringen können. Sie sind jetzt glücklicher. Leider kann ich die Kosten für die Welpen nicht mehr bezahlen, um sie auch in eine private Pension zu bringen, einem anderen Ort, an dem sie täglich spazieren können oder das Spielen außerhalb ihres Zwingers möglich ist. Ich hoffe, dass ihre Familien bald gefunden werden, damit die Süßen in eine glückliche Zukunft reisen können.
Wer gibt der süßen Milu eine Zukunft? Wer zeigt ihr, dass es noch viel mehr gibt?
05.01.2022: Jenny schreibt (übersetzt): „Es gibt Tage, da fühlen wir uns so traurig und hoffnungslos angesichts der schrecklichen Grausamkeiten, denen Streunerhunde ausgesetzt sind.“
Märchen sind oft traurig – dieses ist es auf jeden Fall. Aber Märchen haben ein Happy End – das Märchen von Milu bei Ihnen?
Anfang Oktober 2021 bekam eine scheue Streunerhündin sieben Welpen, irgendwo draußen auf den Feldern in der Gegend, wo Tierschützerin Jenny lebt.
Die Hundemutter versteckte ihre Babys unter Büschen. Tagsüber blieb sie dort und bewachte ihre Kleinen. Nachts wanderte sie umher und suchte Futter.
Als ob sieben Racker nicht genug wären, nahm die Hündin noch zwei Waisen auf, die sie auf ihren Streifzügen gefunden hatte.
Zwei Mäulchen mehr zu versorgen mit Milch, machte es für die Hündin noch schwieriger, sie kämpfte hart für ihr eigenes Überleben und das ihrer inzwischen neun Babys.
Zum Glück fiel jemandem diese große Familie auf, und zum Glück war es jemand, der nicht nur zuschaute, sondern handelte. Dieser tierliebe Mensch sammelte die ganze Familie ein und brachte sie in einer Pension der Gemeinde unter. Dort ist die Familie in Sicherheit, alle haben genügend zu essen, sie haben frisches Wasser und einen warmen Platz, wenn es nachts kalt wird.
Aber die Kleinen brauchen dringend eine Familie – eine Pension ist kein Ort, an dem Hundekinder groß werden sollten. Zu wenig Zeit und damit zu wenig Aufmerksamkeit und zu wenig Kontakt mit Menschen.
Die Zwerge sind freundlich, zutraulich, verspielt und verschmust. Und sie bitten um liebevolle Familien, in denen sie ein unbeschwertes und behütetes Leben leben dürfen – so, wie ein „Hundeleben“ eben sein sollte.