Verschmuster Familienhund sucht liebevolles Zuhause fürs Leben.

STECKBRIEF
Geboren: 20.09.2021
Größe: 61 cm
Gewicht: 29 kg
Kastriert: ja
Ort: zur Zeit in einer Pension in 59394 Nordkirchen
Ansprechpartner: Brigitte Meschkat
Tony Pongos Geschichte: Am 20.09.2021 brachte eine Straßenhündin, Luisa-Tanja, in der Nähe eines Dorfes in einer Hausruine ihre sieben Welpen auf die Welt. Eigentlich ein guter Platz für die Neugeborenen, doch in unmittelbarer Nähe befand sich eine vielbefahrene Hauptstraße. Tony Pongo, seine Mama Luisa-Tanja und seine Geschwister Aragon, Lio, Sunny, Junisa und Kira sind jetzt in Sicherheit und warten auf ihre Familien. (29.12.2021)
26.09.2025: Tony hat sich in der Pension gut eingelebt und verbreitet dort gute Laune. Die Arbeit mit ihm bereitet dem Team viel Spaß. Er ist gerne etwas überschwänglich, wenn es um seine Spaziergänge geht. Da hat man schon mal zwei Pfoten auf den Schultern. Wie gut, dass er auch „runter“ schon versteht. Beim Spaziergang achtet er auf seine „Mitmenschen“ und sucht jetzt nach lieben Personen, die ihn körperlich und geistig auslasten können. Es zeigt sich übrigens auch hier, dass er kein Katzenfreund ist.





09.09.2025: Tony ist jetzt in einer Pension untergebracht. Er vermisst das Leben in einer Familie und versteht nicht, dass er in einem Zwinger leben muss. Tony hofft so sehr, dass bald SEINE Menschen kommen und ihm ein Zuhause für immer geben.


30.07.2025: Leider muss Tony dringend sein Zuhause verlassen, weil sich die Lebenssituation seiner derzeitigen Familie drastisch geändert hat und Tony mit dieser Situation nicht gut zurechtkommt.
Da er sehr gut sozialisiert ist, kann im neuen Zuhause gerne auch schon eine nette Ersthündin oder auch ein passender Rüde leben – eine Vermittlung als Einzelhund ist aber ebenso unproblematisch.
22.01.2025: Tony Pongo hat ein neues Zuhause gefunden!











26.11.2024: Tony ist ein verschmuster, kuscheliger und verspielter Hund, der gerne lernt und gefördert werden möchte. Er kennt das Leben in der Familie und im Haus. Das Laufen an der Leine klappt schon sehr gut. Er ist anfangs ein wenig stürmisch, da er Spaziergänge sehr mag. Dabei zeigt er durchaus Jagdtrieb, weshalb er besser nicht zu Katzen vermittelt werden sollte. Beim Spazierengehen oder auch daheim zeigt er ein wenig Hütehund-Eigenschaften und hält „sein“ Rudel gerne zusammen.
Das Alleinbleiben hat er an der Seite einer Zweithündin gelernt. Er kann mittlerweile stundenweise allein sein. Autofahren bereitet ihm keine Probleme.
Wir wünschen ihm eine Familie, die ihm Stabilität gibt, ihn fördert und weiter an seiner Erziehung arbeitet. Eine weitere Hündin im Haus ist kein Problem, bei Rüden entscheidet die Sympathie.