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einsame Vierbeiner

Neuronas – sein Schattendasein ist vorbei. Wann darf er die Sonnenseiten des Lebens erfahren?

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*ca. 2014 - Athen/Ano Liosia

Die Sonnenseite des Lebens ist da!

 


 

Ansprechpartnerin: Diana David

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Rückblick: Neuronas zählt nicht zu den Hunden, die auffallen – nicht einmal seiner aparten Ohren wegen. Weil er nicht auffallen WILL. In Ano Liosia (s. u.) ist das eine gute Strategie. Nicht gesehen werden heißt auch, nicht gequält werden, nicht verjagt werden, keine Aggression, keine Gewalt auf sich ziehen. Neuronas selbst ist freundlich zu Menschen und Artgenossen und geht Streit aus dem Weg. Immerhin hat Neuronas auf diese Weise vier Jahre in der Hölle von Ano Liosia überlebt.  

 


 

27.07.2018 Neuronas sieht traurig aus. Ob es jemals ein Zuhause für ihn geben wird?Der sanfte Rüde hat wohl wenig Hoffnung.

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Hinzu kommt, dass sein Fell dringed gebürstet werden müsste. Doch im Shelter bleibt bei so vielen Hunden einfach keine Zeit für regelmäßige Fellpflege.

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Dabei ist er so ein lieber Kerl und er kann auch stattlich aussehen. Wer sich die Mühe macht den ganzen Beitrag anzuschauen, erfährt nicht nur, was für ein hartes Schicksal die Hunde in Ano Liosa oft haben, sondern auch wie hübsch Neuronas mit aufgestellten Ohren und gebürsteten Fell aussehen kann.

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Doch in seiner Welt gibt es wenig Grund zur Freude. Er ist zwar nun in Sicherheit, aber ihm fehlt das Wichtigste, Menschen, die ihm ein Zuhause und Liebe schenken.

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Es mag auffälligere Hunde geben als Neuronas, aber er hat ein großes Herz zu verschenken und das leidet unter Einsamkeit.

14.04.2018 Foto-Update von Neuronas, der Hund mit dem sanften, lieben Gesicht, der so gerne irgendwo zuhause wäre .... 

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Neuronas, unser Hund mit den "zwei Gesichtern", das liebe sanfte, mit den fast immer anliegenden Ohren und das traurige, mit den hochgestellten Ohren, denen kaum etwas entgehen kann.

Auch Neuronas sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, nach einem Ende seiner Wanderschaft, endlich irgendwo zuhause sein dürfen und im eigenen Körbchen die Augen schließen, ohne Angst haben zu müssen.

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Die Tierschützer in Ano Liosia kennen Neuronas von klein an. Zum Glück, denn Neuronas erkrankte als Welpe und hat nur überlebt, weil die Tierschützer sich um ihn kümmerten und ihn behandeln ließen. Auch jetzt ist sein Körperchen gekennzeichnet von Hunger, Kälte, Stress, viel Stress und das ohne Unterbrechung, ohne sich erholen zu können. Lange hätte Neuronas auf der Straße nicht mehr durchgehalten.

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Das Leben in der Pension ist deshalb für Neuronas bereits ein Fortschritt, aber richtig zur Ruhe kommen, sich richtig fallen lassen wird er erst in einer Familie, wo er sich sicher fühlen kann, angenommen und geliebt, umsorgt und behütet wird. Geliebt um seiner selbst willen, weil SEINE Menschen erkannt haben, welch toller Hund Neuronas ist. Und dann wird Neuronas auffallen, nicht seiner Ohren wegen, sondern seiner Ausstrahlung wegen. Wer nimmt Neuronas an die Pfote und begleitet ihn auf diesem Weg in sein neues Leben? 

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Ano Liosia

Neuronas stammt aus Ano Liosia, einem Vorort im Norden Athens. Viele der „Menschen“, die in Ano Liosia wohnen, verdienen es nicht, Mensch genannt zu werden, so brutal ist ihre Tierquälerei. Bereits kleine Kinder lieben es hier, Tiere langsam zu Tode zu quälen – sie sehen und lernen es nicht anders. Hunde werden mit Draht, Seilen oder Ketten am Hals oder Bein angebunden, oft viel zu eng; sie werden mit Messern attackiert, an Bäumen aufgehängt, sie werden – wohl auch auf Anweisung der Behörden – vergiftet und erschossen. Manche Hunde können vor ihren Besitzern fliehen, drei (!) Tierschützer vor Ort haben an einem Busparkplatz Holzhütten für die Hunde errichtet und versorgen sie mit Futter und Wasser, lassen sie tiermedizinisch behandeln, impfen und kastrieren.

Als sich eine der drei Tierschützer mit einem verzweifelten Hilferuf an uns wandte, haben wir uns entschlossen, diesen Hilferuf auf unserer Website zu veröffentlichen und den geschundenen Seelen zu helfen – auch wenn unser Verein damit an seine Grenzen kommt. Das Leben dieser Hunde kann nur gerettet werden, wenn wir alle von ihrem Schicksal erfahren und sie ein Zuhause finden. Den ausführlichen Bericht über Ano Liosia können Sie HIER nachlesen.

 

 

 

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