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einsame Vierbeiner

Sandy-Marie – sie war eine gute kluge Mutter, aber machtlos: Ihre Welpen wurden vergiftet

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*ca. 2010 - Athen/Ano Liosia

Sandy-Marie/Bonis Frauchen hat uns ein Foto geschickt. Boni und ihr Freund Kaspar beim gemeinsamen Spaziergang und Spiel. Mittlerweile kann sie auch schon mal ausgelassen spielen.

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Sandy-Marie/Boni hat 2018 ein wunderbares Zuhause gefunden. Sie lebt mit ihrem Hundefreund aus Rumänien glücklich im Umland von Berlin und öffnet sich täglich mehr.

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Nachfolgend ein kurzer Bericht von Sandy-Marie, die ich Boni getauft habe: Im Laufe der Wochen hat sie sich von einem sehr ängstlichen und unsicheren Hund zu einem liebenswerten, klugen und intelligenten Mitbewohner entwickelt. Sie, Kaspar und ich bilden eine harmonische Einheit. Etwas mehr Zeit braucht sie, um fremden Menschen Vertrauen entgegen zu bringen - aber das ist nur logisch nach alldem was sie erleiden musste.
Herzliche Grüße von uns Dreien

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Sandy-Marie hat jetzt, mit acht Jahren, endlich ein Zuhause.
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27.03.2018: Acht Jahre lang hat Sandy-Marie nun auf der Straße überlebt, hat Welpen geboren – und verloren. Zusammen mit ihren letzten Welpen wurde Sandy-Marie an einem Abgrund entsorgt, Sandy-Marie versuchte alles, ihre Welpen in der Hölle von Ano Liosia (s. u.) durchzubringen – vergebens. Sie wurden vergiftet. Nur ihre Tochter Peppi überlebte.

Ansprechpartnerin: Diana David

Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Und mit Peppi zusammen lebte Sandy-Marie auf oder in der Nähe des Busparkplatzes in Ano Liosia, auf dem Tierschützer sich um die Hunde kümmern, so gut es eben geht mit einfachen, aus der eigenen Tasche zu bezahlenden Mitteln. Eine winzige Decke, gerade groß genug, damit Sandy-Marie darauf Platz findet, ist schon viel für Sandy-Marie – und sie passt gut darauf auf!

27.07.2018: Foto-Update von Sandy-Marie.

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Darf ich bei dir einziehen?

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07.03.2018:

 

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Sandy-Marie ist eine ruhige souveräne Hündin, freundlich, verträglich, sozial. Die Hübsche mit dem schwarz-braunen Fell und der weißen Brust darf jetzt ihre Decke gegen ein Hundebett in einer Pension tauschen, denn sie hat für ihre Pensionskosten Paten. 

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Sandy-Marie ist eine kluge Hündin – sie wird bald merken, dass sie in der Pension in Sicherheit ist und wird sich „fallen lassen“ und zur Ruhe kommen. Endlich! Nach acht langen unvorstellbar entbehrungsreichen, aufreibenden Jahren …

Und dann ist da noch Sandy-Maries größter Traum: Eine Familie, Menschen, bei denen sie willkommen ist, die für sie sorgen, ein Platz, wo sie sich keine Sorgen um morgen mehr machen muss. Acht Jahre ihres Lebens sind bereits vorbei – wer erfüllt Sandy-Maries Wunsch für ihren letzten Lebensabschnitt?

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Ano Liosia:

Sandy-Marie stammt aus Ano Liosia, einem Vorort im Norden Athens. Viele der „Menschen“, die in Ano Liosia wohnen, verdienen es nicht, Mensch genannt zu werden, so brutal ist ihre Tierquälerei. Bereits kleine Kinder lieben es hier, Tiere langsam zu Tode zu quälen – sie sehen und lernen es nicht anders. Hunde werden mit Draht, Seilen oder Ketten am Hals oder Bein angebunden, oft viel zu eng; sie werden mit Messern attackiert, an Bäumen aufgehängt, sie werden – wohl auch auf Anweisung der Behörden – vergiftet und erschossen. Manche Hunde können vor ihren Besitzern fliehen, drei (!) Tierschützer vor Ort haben an einem Busparkplatz Holzhütten für die Hunde errichtet und versorgen sie mit Futter und Wasser, lassen sie tiermedizinisch behandeln, impfen und kastrieren.

Als sich eine der drei Tierschützer mit einem verzweifelten Hilferuf an uns wandte, haben wir uns entschlossen, diesen Hilferuf auf unserer Website zu veröffentlichen und den geschundenen Seelen zu helfen – auch wenn unser Verein damit an seine Grenzen kommt. Das Leben dieser Hunde kann nur gerettet werden, wenn wir alle von ihrem Schicksal erfahren und sie ein Zuhause finden. Den ausführlichen Bericht über Ano Liosia können Sie HIER nachlesen.

 

 

 

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