Unterstützung bei den Pensionskosten gesucht
13.07.2017: Mina hat für Robbi-Lou eine Familie gefunden.
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Rückblick: 21.06.2017 - Schöne neue Bilder von Robbi-Lou, dem schönen, großen Junghund, nach dem Weiterlesenlink.
03.05.2017: Neues von Robbi-Lou, dem liebenswerten "Riesenwelpen" - nach dem Weiterlesenlink.
29.10.2016 - Es war ein Tag im Mai, als Mina Robbi-Lou und seine Geschwister fand: Zusammengekauert in einem engen Drahtkäfig, ohne Wasser, ohne Essen, ausgesetzt zum Sterben. Die fünf Geschwister werden gerettet und in Sicherheit gebracht. In Panagiotis' Pension warten sie seitdem auf eigene Familien.
Ansprechpartnerin Adoption: Petra Mohnes
Werden Sie Robbi-Lous Pate:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Wann endlich darf ich aus diesem Tor raus und zu meinen Menschen, seint Robbi-Lou sich zu fragen.
03.05.2017: Ein Video von Robbi-Lou - fröhlich, unbbedarft und ein wenig tollpatschig... wie bekannt und wie bekannt liebenswert
http://www.youtube.com/watch?v=Q_wEwMHptbs
http://www.youtube.com/watch?v=Q_wEwMHptbs
Er benimmt sich im Pet-Shop perfekt, trotz der verlockenden Düfte allrundherum...
Und auch sonst ist er ein liebenswerter Schatz.
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17.04.2017: Robbi-Lou ist wie ein fröhlicher, unbedarfter, knuddeliger und etwas tollpatschiger Riesenwelpe.
Zugleich ist er aber intelligent und lernt sehr schnell - er möchte alles richtig machen und gefallen.
Robbi-Lou liebt es, mit seinen Freunden aus der Hundepension zu spielen und genießt es über alles, von Menschen gestreichelt zu werden.
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29.10.2016: Robbi-Lou ist zu einem unbeschwerten, verspielten und fröhlichen Junghund herangewachsen.
Auch Besuchern in der Pension, die er nicht kennt, begegnet er freundlich und genießt die Streicheleinheiten.
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11.05.2016 - Mina findet den Käfig vor ihrem alten Haus. Dort, wo sie immer noch die Hunde versorgt, die keinen anderen Platz haben. Ein winziger Drahtkäftig, in dem fünf Welpen sitzen, die sich kaum rühren. Vor Enge, vor Angst. Sie sitzen in ihrem Erbrochenen. Ein Anblick, der elender kaum sein kann.
Mina bringt den an einen geschützten Platz hinter dem Haus. Dann erst öffnet sie ihn und versucht behutsam Welpe für Welpe herauszuholen. Die ersten Tage sitzen sie bei Mina in einem Zimmer. Dann bringt sie sie in einen Pension.
Ein kleiner Zwinger wird eingerichtet. Spielzeug, weiche Decken und Hütten, ein kleines Planschbecken. Nichts soll mehr an das kalte, enge Gefängnis erinnern, in dem die Hundekinder ausgesetzt wurden. Doch es dauert für Robbi-Lou und seine Geschwister zu begreifen und dem zu trauen, was sie sehen und riechen. 24 Stunden lang kauern sie eng aneinander in der Ecke… voller Furcht, was da mit ihnen passiert.
Aber am nächsten Tag siegt die Neugier. Jedes Objekt wird erkundet und vielleicht das erste Mal in ihrem Leben beginnen sie zu spielen. Robbi-Lou beginnt in das zu vertrauen, was sie spürt: Sicherheit.
Doch seine ganze Sicherheit ist ein Zwinger. Ein bunter Zwinger, mit Bällen und Tunneln zum Spielen, aber es bleibt ein Zwinger. Und ein Zwinger ist kein Ort für Hundekinder, die vor allem eins brauchen: Das Vertrauen in den Menschen.
Robbi-Lou hat noch vier Geschwister: