* ca Dezember 2014 - weiblich - Judith
03.06.2015: Erste Bilder aus Sous Zuhause für immer:
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seit 06.05.2015 auf einer Pflegestelle in 50170 Kerpen (NRW) gemeinsam mit ihrem Bruder Sasha
31.05.2015: Sou hat ab heute ihre eigene Familie!
Ansprechpartner: Birgit Roepke
08.05.2015: Sou fühlt sich auf der Pflegestelle total wohl...
Sou in Griechenland:
01.05.2015: Sou ist total süß und lieb, sehr anhänglich und überhaupt nicht aufdringlich, eher zurückhaltend. Leise setzt sie sich neben einen und wartet geduldig auf Streicheleinheiten. Am Anfang war sie mit ihrem Bruder Sasha und 2 anderen Hunden untergebracht, seit einiger Zeit ist sie im Gehege in einem größeren Rudel.
Man merkt, dass sie das sie sich vorher wohler gefühlt hat, jetzt geht sie mit ihrer zurückhaltenden Art etwas unter. Sie möchte so gerne mehr Aufmerksamkeit haben, um die sie mit einem stillen Blick bittet. Ihr Fell ist wuschelig weich und sie liebt es gestreichelt zu werden und genießt es sehr. Sou versteht sich mit allen Hunden sehr gut, vor allem die großen, älteren Hündinnen mag sie besonders gerne.
Wenn andere Hunde raufen oder wilder spielen versteckt sie sich gerne in der Hundehütte und schaut dem Treiben zu, sie spielt auch gerne, aber sie mag es einfach nicht zu wild.
25.02.2015: Sou- ein Blick in diese Hundebabyaugen und das Herz ist hoffnungslos verloren. Ein Blick in Augen so wunderschön genügt, zum darin einzutauchen und tief zu versinken
Sou und ihr Bruder Sasha irrten tagelang in einem Dorf herum. Ohne Mutter, ohne Heimat. Ohne Schutz, ohne Futter und niemanden kümmerte es. Niemand empfand genug Mitleid, die beiden kleinen hilflosen Wesen aufzunehmen oder sie zumindest mit dem Nötigsten zu versorgen.
Obwohl es ständig und immer wieder passiert. Obwohl es `normaler` Alltag ist, versteht es doch niemand der ein normales Herz in sich schlagen hat, dass solchen kleinen hilflosen Wesen die niemandem schaden und die nichts erhoffen außer etwas Zuneigung und Fürsorge, kein bisschen Schutz und Liebe gewährt wird.
Sou, entzückendes Wuschelknäul, das zumindest mehr Selbstvertrauen hat als der eingeschüchterte Bruder. Sie scheint einen ruhigen Charakter zu haben. Das Hundebaby setzt sich ganz leise und bescheiden neben Judith und wartet geduldig darauf, die erhoffte Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie hat wunderschöne Augen. Fast sehen sie aus wie aufgemalt, wie mit Eyeliner oder Kajal eingerahmt. Wie mit kohlraben schwarzem Stift in Szene gesetzt. Ein Blick in diese Hundebabyaugen und das Herz ist hoffnungslos verloren...