Helfen Sie mit Ihrer Stimme, das Robbenmassaker in Namibia zu stoppen!

24.08.2013: Bitte unterschreiben und teilen Sie die Petition gegen das Robbenschlachten an den verantwortlichen Premierminister!

 

Und der Sand färbt sich blutrot...

Die Sonne geht auf an der Küste Namibias, es sieht nach einem wunderschönen Tag aus. Doch dann fangen die Babyrobben an zu schreien. Sie schreien um ihr Leben. Jäger treiben Jungtiere zusammen, schlagen auf sie ein. Mit Nägel bespickten Keulen. Dazu wurden gerade Videoaufnahmen von Earthrace veröffentlicht.. Der Sand ist in wenigen Augenblicken blutrot durchtränkt. Die Robbenbabies fallen einem grauenvollen Massaker zum Opfer. Anschließend kommen Geländewagen und Bulldozer, um den Schlachtort zu reinigen. Der Strand soll wieder schön und einladenend aussehen, bevor die Touristen kommen.

Hier geht es zur Petition

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(PIC: DragonWoman / flickr.com)

Die südafrikanischen Seebären stehen unter Artenschutz. Trotzdem gibt die Regierung Namibia in jedem Jahr 86.000 Robben zum Abschlachten frei. Es geht um die Pelze der Tiere. Das türkisch-australische Unternehmen Hatem Yavuz Deri hat mit der Regierung Namibias einen Vertrag geschlossen, der bis in das Jahr 2019 läuft. Sie werden ALLE geschlachteten Robben aufkaufen und ihre Pelze zu Mode verarbeiten. Zusätzlich werden geschätzte 6.000 erwachsene Robben getötet, um aus ihren Genitalien aphrodisierende Tränke für den asiatischen Markt herzustellen.

Unter dem `Deckmantel` des immer wieder weltweit vorgeschobenen Arguments `Robbenkolonien stören Fischereiunternehmen`, erklärt das Fischereiministerium, die Robben seien für sinkende Fischbestände verantwortlich und die Robbenjagd eine wichtige Einnahmequelle für die örtliche Bevölkerung. Mittlerweile ist hinlänglich bekannt, dass für die Vernichtung des Fischvorkommens nur einer verantwortlich ist. Die Fischereiindustrie. Internationale Trawler plündern mit hoch modernen Fangmethoden die Fischbestände vor der Küste Namibias.

Nachdem in Teilen Südafrikas die Robbenjagd verboten wurde, gingen dort die Fischbestände NICHT zurück. Und in Namibia gäbe es zahlreiche Investitionsmöglichkeiten in den Ökotourismus, die auch noch viel lukrativere und stabilere Einnahmequellen für die lokale Wirtschaft bieten, als das blutige Massaker an den Meeressäugern. Aber die Regierung Namibias verfolgt weiterhin die blutige Wirtschaftspolitik der Robbenschlachtungen...

 

Die Babyrobben Namibias brauchen IHRE STIMME - Bitte unterschreiben Sie die Protestaktion und schicken Sie den Protestbrief an die Regierung.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Die Informationen und das Bild wurden uns freundlicherweise von PeTA zur Verfügung gestellt! Hier geht es zur PeTA Seite: http://www.peta.de/web/robbennamibia.7457.html#thx