PASHUK - ein Bär in höchster Not braucht sofortige HILFE!!!

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update 02.09. PASHUK - ist der bisher dringendste Fall! Bitte helfen Sie PASHUK: HIER Er wird neben einem Restaurant mit sehr lauter Musik gehalten – eine riesige Belastung für ein Wildtier. Weil Pashuk sich bei all dem Stress immer wieder gegen seinen Besitzer zur Wehr setzt, feilte dieser dem Tier die Zähne ab, bis nur noch winzige Zahnstummel übrig waren! Die Schmerzen, die Pashuk durchstehen musste, kann man sich nur schwer vorstellen. Zu allem Übel leidet der Bär an einer gefährlichen Infektion am Hals. Die Metallkette, die um seinen Hals liegt, frisst sich immer weiter in Pashuks schmerzende Halswunde. Der Besitzer ist mit dem Tier völlig überfordert. 

Pashuk geht es stündlich schlechter. Wir sind jetzt unterwegs in Albanien und versuchen sein Leben zu retten!

So wie Pashuk führen viele andere Bären ein trauriges Dasein in einem erschreckenden gesundheitlichen Zustand. Sie sind entkräftet, missbraucht, abgemagert und befinden sich in Lebensgefahr. Einige Bären wurden bereits getötet. Pashuk und seine Leidensgenossen brauchen dringend unsere Hilfe. Bitte helfen Sie mit, den Bären das Leben zu schenken, das sie verdienen.

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17.08.2016: Derzeit leiden etwa 50 Bären unter nicht artgemäßen Haltungsbedingungen in Albanien. In winzigen Käfigen in der Nähe von Restaurants gehalten oder in Ketten gelegt und als Touristenattraktion am Strand und in Städten präsentiert, verbringen diese Bären ihr ganzes Leben in Elend, und das nur zur Unterhaltung und aus Profitgründen. Die aktuelle VIER PFOTEN Kampagne soll dem ein Ende machen. "Wir möchten die grausame Haltung von Bären in Albanien beenden, um diesen  Tieren künftig ein naturnahes Leben zu ermöglichen – frei von Ausbeutung und Missbrauch. Helfen Sie uns dabei und unterschreiben Sie unsere Petition!"

 

Vier Pfoten beschreibt die schreckliche Situation der Bären: "Unsere neusten Recherchen zeigen: In Albanien leiden bis zu 50 Braunbären unter extrem schlechten Haltungsbedingungen. Viele der Bären stammen vermutlich aus der Wildnis und wurden von Wilderern brutal der getöteten Mutter entrissen.Sie vegetieren unterernährt und verwahrlost in engen Käfigen oder angekettet neben Restaurants, Tankstellen oder Hotels, um Kunden und Touristen anzulocken. Manche von ihnen, so genannte "Selfie-Bären", werden im Sommer an Stränden und Straßen als Fotomotiv zur Schau gestellt. Wir wollen die furchtbaren Lebensbedingungen dieser Braunbären verbessern.
Gemeinsam mit dem albanischen Umweltministerium haben wir eine Vereinbarung unterschrieben, zusammen an einer nachhaltigen und tierschutzgerechten Lösung zu arbeiten.Helfen Sie uns! Bestärken Sie das albanische Umweltministerium, die geltenden Rechtsvorschriften strenger durchzusetzen, um die wildlebenden Populationen zu schützen und die grausame Bärenhaltung zu beenden. BITTE unterschreiben und verbreiten Sie unsere Petition: www.savethesaddestbears.com. Vielen Dank, Ihr VIER PFOTEN-Team!
Mehr zu der derzeitigen Situation in Albanien und unsere Arbeit für die Bären.

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Quellen Text und Bild: Vier Pfoten