Tiere - Gottes Schöpfung. Er hat sie uns anvertraut und nicht ausgeliefert. Hat die Kirche das vergessen?

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Jedes Jahr werden 65.000.000.000 Tiere ohne Notwendigkeit versklavt und ermordet. Die Tierschutzorganisation `Animal First` lädt am Ostersonntag, den 20. April in verschiedenen deutschen Städten ein, um für das Recht der Tiere auf ein freies Leben zu protestieren! Ihrer Meinung nach rechtfertigt vor allem die katholische Kirche bis heute: Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe, Tierversuche und Jagd. Bis heute sprechen die Kirchen den Tieren die unsterbliche Seele ab. ABER - Tiere sind Gottes Schöpfung und unsere Mitgeschöpfe. Der Schöpfer hat sie uns anvertraut und nicht ausgeliefert.

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Animals First lädt ein:

Wir möchten alle Tierfreunde und Aktivisten für Tierrrechte herzlich einladen mit uns gemeinsam am Ostersonntag den 20. April 2014, für das Recht der Tiere auf ein freies Leben zu protestieren! Wir werden u.a. auch ganztags vorm Haupteingang des Kölner Doms mit unserer Botschaft präsent sein. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Ostermessen um 10.00 Uhr und 18.00 Uhr, zu denen tausende Besucher und hohe kirchliche „Prominenz" erwartet werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer. Für die Tiere.

Protestiert wird in den folgenden Städten:Oster Sonntag:

20.04.2014 in Köln – München - Frankfurt – Hamburg – Augsburg - Leipzig

Alle Infos zur Kampagne "Kein Segen für Tierleid" finden Sie hier: http://www.animalfirst.org/?page_id=1199&lang=de

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.animalfirst.org
Animal First e.V. 

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"Jedes Jahr werden 65.000.000.000 Tiere ohne Notwendigkeit versklavt und ermordet. Die Ausbeutung an unseren Mitgeschöpfen hat apokalyptische Ausmaße erreicht. Bis heute rechtfertigt die Kirche: Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe, Tierversuche und Jagd. Bis heute sprechen die Kirchen den Tieren die unsterbliche Seele ab. Tiere sind Gottes Schöpfung. Er hat sie uns anvertraut und nicht ausgeliefert. Die Tierschutzorganisation `Animals First`, fordert die Kirche als moralische Instanz einer ganzen Gesellschaft dazu auf, ihre Irrlehre von der Sonderstellung des Menschen und dem daraus resultierenden barbarischen Umgang mit den Tieren endlich zu beenden und Veganismus zu predigen. Sie fordert Ehrfurcht vor dem Leben und keinen Segen mehr für den Massenmord an unseren fühlenden Mitgeschöpfen. Solange es Schlachthäuser gibt, kann es keinen Frieden geben!

Deshalb: "Kein Segen für Tierleid!"

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Animals First: „ Liebe Tierfreunde, liebe TierrechtsaktivistInnen,
auf der Suche nach der Ursache für das entsetzliche Leid, das Tieren zugefügt wird, kommt man an der Kirche nicht vorbei. Wie kaum eine andere „Organisation" trägt die Kirche mit Ihrer Ausbeutungslehre von der Sonderstellung des Menschen seit Jahrhunderten die Verantwortung für die gesellschaftliche Verwurzelung eines Unrechtsgedankens, der zum Himmel stinkt!
Die tierfeindliche Kirchenlehre wird bis heute gepredigt!

U.a. belegen folgende Auszüge mit welcher Verachtung die (katholische)  Kirche über die Tiere lehrt:


„(2417) Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen….“ (Katechismus der katholischen Kirche)

"Unter Gefühle verstehe ich Sympathie, Schuld, Verzeihung, Gewissen, Barmherzigkeit, Liebe. All das kann ein Tier nicht empfinden. Gott hat den Menschen die Welt geschenkt. Eine Welt, in der nur der Mensch lachen, lieben und denken kann." (Kapuziner-Abt Bruder Paulus) 

„Tiere besitzen einen starken Überlebenswillen, kennen aber keine Todespanik nach menschlichem Muster. Einem Masthähnchen oder einem Schwein ist es letztendlich egal, ob es an Altersschwäche oder beim Schlachten stirbt.“ (katholischen Priester Pater Reinald Ricker von der Benediktinerabtei Königsmünster) 

"Tiere haben weder Geist noch Seele. Sie haben keine Gefühle. Sie gehorchen, weil sie dressiert worden sind... Wenn sie Schmerz empfinden, ist das kein Gefühl, sondern eine Körperreaktion." (Kapuziner-Abt Bruder Paulus) 

In den Predigen der Kirche werden Tiere zu Nutztieren, zu Ausbeutungswesen ohne Seele degradiert. Und das Ganze im Namen Gottes! Ebenso verteidigt die Kirchenlehre die grauenhaften Praktiken der Jagd und medizinische Versuche an Tieren und unterstützt somit den sich jährlich wiederholenden milliardenfachen Mord an Tieren! 

Die Lehren der Kirche über die Tiere sind grauenhaft, unmenschlich, ja unchristlich (!) und widersprechen jeglichem gesunden Gerechtigkeitsempfinden! Animal First stellt sich den Ausbeutungslehren der Kirche nun öffentlich entgegen und fordert diese auf, das Leben jedes einzelnen Tieres zu respektieren und sich gegen dessen Ermordung auszusprechen!" 

 

Alle Infos zur Kampagne "Kein Segen für Tierleid" finden Sie hier: http://www.animalfirst.org/?page_id=1199&lang=de 

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.animalfirst.org
Animal First e.V. 

 

 

Quelle - Alle Bilder + Texte: Animals First e.V.