Delfine und Kleinwale werden grausam getötet

13.09.2009: In Japan werden derzeit jährlich etwa 15.000 Delfine und Kleinwale auf grausame Weise getötet - in Treibjagden, mit Speeren und Handharpunen. Dies ist das weltweit größte Delfinmassaker.

Im Jahr 2000 brachte Pro Wildlife ein Video der grausamen Jagd im Fischerort Futo in die Medien und löste eine Protestwelle aus. In Futo ist die Delfinjagd seither beendet. Nun gilt es, auch in den anderen Regionen die Jagd zu beenden. Helfen Sie uns dabei.

Liebe Delfinfreunde,

wir brauchen drei Minuten Ihrer Zeit - drei Minuten, die Delfine retten
können!

Mit großer Bestürzung haben wir erfahren, dass am Mittwoch in Japans
Fischerort Taiji die ersten Delfine der diesjährigen Saison gefangen wurden:
100 Große Tümmler und 50 Grindwale wurden in eine Bucht getrieben. Der
Fischerort Taiji ist für das grausamste Delfinmassaker der Welt bekannt:
Jährlich werden dort etwa 2.000 Delfine in eine Bucht getrieben und mit
Speeren und Messern qualvoll getötet. Ihr Fleisch wird in Japans
Supermärkten verkauft.

Seitdem der aufrüttelnde Film "The Cove - die Bucht" (läuft ab 22.10. in
deutschen Kinos) in einigen Ländern bereits für Aufsehen gesorgt hat, sehen
sich Japans Politiker und Fischer jedoch scharfer Kritik ausgesetzt. Deshalb
haben wir jetzt bessere Chancen denn je, die grausame Delfinjagd in Japan zu
stoppen - wenn Sie mithelfen!

1) Protestieren Sie online unter www.prowildlife.de/Protestaktion bei dem
japanischen Fischereiminister!

2) Leiten Sie dieses Email an fünf Freunde und Bekannte weiter, damit die
Protestwelle weiter anwächst!

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Dr. Christoph Schmidt
1. Vorsitzender Pro Wildlife