Das Grauen in Bulgarien

15.12.2010: Liebe Tierfreunde, Mitglieder und Spender (-innen) !
Wirklich kein Tag vergeht ohne Horrormeldungen aus Bulgarien: Von der Stadt Pleven erhielten wir vor wenigen Tagen folgende Hiobsbotschaften:

 

„ Wir sind eine Gruppe von 7 Personen aus der Stadt Pleven. Wir haben uns kennengelernt in der Zeit des Protestes gegen den Unmenschen ausDrjanovo, der der Hündin MIMA alle vier Beine abgehackt hat. Wir haben uns geeinigt und haben angefangen Unterschriften in unserer Stadt zu sammeln damit das Tierschutzgesetz so schnell wie möglich geändert wird und die besondere Grausamkeit den Tieren gegenüber als Kriminaltat anerkannt und in einer Zeit von 3 Tagen 15.000 Unterschriften gesammelt. Das Tierheim befindet sich in Räumen, die Eigentum des Jägerverbandes Pleven sind.

 


Das Geld von der Gemeinde wird von privaten Personen genutzt, aber nicht für die Tiere! Die Gemeinde interessiert sich
nicht für das Problem mit den Strassenhunden und leistet keine Hilfe.
Vor einiger Zeit hat der Bürgermeister den Vorschlag abgelehnt dass in unserer Stadt eine mobile Kastrationsstelle
errichtet wird.


Wieviel Geld die Gemeinde für die Tätigkeit der Kastrationen ausgibt, ist ein Geheimnis. Es gehen Gerüchte um: der
Geldbetrag pro Hund sei zwischen 70 und 90 Leva (etwa 38 – 48 Euro). Wir haben Beweise, dass nur ein Teil der
Gebärmutter entfernt wird und die Wunde wird mit unpassenden Fäden genäht , so dass das arme Tier nur leidet und
schlussendlich zumeist elendig stirbt. Die Kastrationen dort werden von Herrn P. gemacht und er ist kein Tierarzt...!!!


Im Tierheim werden die Weibchen selten kastriert, den meisten macht man nur einen Schnitt und sie erhalten eine
Ohrmarke um das Geld dafür zu bekommen und kastriert sie nicht wirklich. Wir sehen immer wieder, dass Hunde in einem
sehr schlechten Zustand nach der Kastration auf der Straße sind. Auch sind viele trotz Kastration trächtig.
Unsere Gruppe hat oftmals das Tierheim besucht, die Tiere gefüttert und ein paar Hunde davon gerettet für die wir auch
ein Zuhause gefunden haben. Bei unseren Besuchen haben wir immer folgendes festgestellt:


- In einem Tierkäfig sind insgesamt zwischen 10 und 15 Hunde.
- Die Tiere haben absolut nichts zu fressen - auf unsere Frage womit sie gefüttert werden hat man uns Fasanenfutter
gezeigt
- Die kranken Hunde werden nicht behandelt und die Kadaver der toten Hunde werden nicht aus den Käfigen
entfernt.
- Die Tiere werden mit großer Gewalt eingefangen.

Wir schicken Ihnen die von uns aufgenommenen Fotos und Videos.
Wir sind auch nicht sicher , ob die Hunde aus dem Tierheim, nach der eventuellen Kastration auf die Plätze zurückgebracht
werden, wo sie auch aufgefunden wurden (wie es im Gesetz geschrieben steht) oder man lässt sie verhungern bzw. sie
werden grausam getötet. Man hat uns erzählt, dass es unweit des Tierheims eine Senke gäbe, wohin man Hunde
halbtot hinwerfe und sie unter Qualen langsam sterben. Leider haben wir noch keinen Beweis dafür, wir sind uns aber
sicher, da diese Praktiken in ganz Bulgarien noch immer stattfinden.


Eine von unseren Ideen ist, dass wir ein eigenes Tierheim bauen wo die Hunde und Katzen anders behandelt werden. Wir
sind fest entschlossen die traurige Situation in unserer Stadt zu ändern. Deswegen bitten wir Sie um Ihre Mithilfe und
Unterstützung!“

Soweit der Hilferuf von Tierfreunden aus der Stadt Pleven.
Wir werden nun alles daran setzen den engagierten Tierschützern vor Ort zu helfen, vorerst mit Futter und Stroh für das
bestehende „Tierheim“ als auch mit Unterstützung und unseren Erfahrungen für die örtlichen Tierschützer. Wir werden
Kontakt mit den Behörden aufnehmen und versuchen ein Kastrationsprojekt im nächsten Frühjahr durchzuführen.
Bitte helfen Sie uns diesen armen Tieren zu helfen !!! Der Winter naht…

Aber auch in der Stadt Pernik hat sich die Situation verschärft und keinesfalls verbessert:
Bei unserem Termin im heurigen Februar bei der Bürgermeisterin der Stadt Pernik haben wir schon bemerkt, dass diese
keine Tierfreundin ist. Es ging ihr ganz einfach nur darum die Straßenhunde aus der Stadt zu haben, egal was auch immer
mit ihnen geschieht. An eine Umstimmung war kaum zu denken, trotz aller Anstrengungen und Aspekte. Unsere positiven
Erfahrungen mit der Gemeinde Kazanlak und wie diese das „Problem“ löst interessierten sie nicht. So verlor die engagierte
Organisation „Dai Lapa“ den Vertrag mit der Stadt Pernik und konnte mit den ca. 50 übriggebliebenen Hunden im ehem.
Isolator nur umziehen in ein neues, jedoch total verfallenes Gebäude. Der Isolator ist nun wieder in Betrieb und was hinter
diesen Mauern momentan geschieht weiss niemand so genau.
Das Gelände wird bewacht und niemand bekommt Einlaß. Also kein gutes Zeichen. Wir bleiben aber am Ball und hoffen,
dass wir bald erfahren was hinter diesen Mauern nun passiert. Das bulgarische Tierschutzgesetz besagt ja etwas anderes
als Töten und dennoch ist es an der Tagesordnung. Wahrscheinlich wird es so wie vor der Übernahme durch Dai Lapa
sein: Es wird – wieder - getötet. Sagte uns doch die Bürgermeisterin, dass pro Jahr ca. 300 !!! Beißvorfälle stattfinden. Ein
an den Haaren herbeigezogener Grund um die Tötungen rechtzufertigen. In ihren Augen sind alle Hunde aggressiv und
gehören umgebracht. Das war auch der Grund warum der Vertrag mit Dai Lapa nicht verlängert wurde und Ende Mai sein
Ende fand, weil diese Organisation eben nicht getötet sondern maximal aussichtslose Fälle erlöst hat. Das war ihr zu
wenig, zu viele Hunde auf der Straße und die will sie einfach nicht !!!
Unsere Sonya aus Sofia und ihre Freundin Rumi kümmern sich um die Tiere, die in dem verfallenen Gebäude von Dai
Lapa, dahinvegetieren. Heuer im Sommer konnten wir bereits den Zaun bezahlen, damit die Hunde ins Freie können, doch
jetzt naht der Winter in dieser verfallenen Ruine, die einmal eine Agraranlage war.
Die befreundete Organisation Respektiere hat bei deren Besuch in unserem Tierheim in Kazanlak folgenden Lokalaugenschein in Pernik durchgeführt:


„Bauschutt liegt angehäuft zu Bergen rund um das Asyl, Hunde an Ketten frieren im einsetzenden Wind. Jeden
Tag fahren die HelferInnen hierher, selbst Wasser müssen sie mitbringen, weil es keine Leitungen gibt. Noch gibt
es ca. 35 Hunde, Dai Lapa wird keine neuen mehr aufnehmen, so lange nicht, bis ein anderer Ort für ein Asyl gefunden ist.
Nicht einmal ein Eingangstor gibt es, die Türen sowie sämtliche Fenster sind aus dem Mauerwerk gewaltsam entfernt
worden; nur mehr riesige Lücken zeugen von deren ehemaliger Existenz, es gibt nichts, was den Wind davon abhalten
könnte, sich seinen Weg durch das Innere der Anlage zu suchen. Zwar hat man sich bemüht die Wände mit aufbauenden,
farbenfrohen Sprüchen wie 'God Loves Dogs' u. ä. zu verzieren, damit einen wohnlicheren Eindruck zu schaffen, doch
dieser Versuch ist kläglich gescheitert, war wohl von Anfang nicht mehr als ein unerfüllbarer Wunsch. Einige hundert Meter
Zaun wurden aufgestellt, entlang der Außenseite des Hofes, das Ganze in drei Bereiche für die Hunde unterteilt, Der
Zugang zu den einzelnen Teilen ist jeweils ein riesiges Loch in der Wand, dort wo einst Fenster und Türen eingemauert
waren. Das Dach ist undicht, es regnet herein, Pfützen bilden sich im tristen Innenleben des Bauernhofes. Und dafür
möchte der Besitzer, sich der Notlage Dai Lapa's offensichtlich bewusst, 150 Euro Miete - im Monat...
Den Hunden scheint die ganze Katastrophe ziemlich egal; sie freuen sich über unseren Besuch , sind allesamt
herzallerliebst, suchen Zuneigung und Liebe... „ (Quelle: Respektiere)

Eine davon, die 3-beinige Triksie, darf mitfliegen nach Österreich, eine sehr nette Familie aus NÖ hat sie mittlerweile bei
sich aufgenommen und ihr ein schönes Heim ermöglicht, wo sie ihr schreckliches Vorleben vergessen kann…!
Liebe Tierfreunde, wir werden gemeinsam mit Respektiere den armen verbliebenen Hunden helfen, Stroh
besorgen und Futter bereitstellen. Bitte helfen Sie uns dabei !!!

Positives aus Bulgarien können wir eigentlich nur von unserem Projekt in der Stadt Kazanlak berichten,
bei dem die mittlerweile 9. Kastrationsaktion von 5.-11.10.2010 stattfand:
Obwohl diesmal wurden wir anfangs auch mit Problemen konfrontiert: Kaum in Sofia gelandet und mit unserer Sonya, dem
"Schutzengel der Sofioter Straßentiere", die für diese Woche ihre Tätigkeiten einer Freundin übertrug um uns in Kazanlak
zu helfen im Auto, ging der Ärger los. Der Veterinärdirektor für den Bezirk Stara Zagora zu dem auch Kazanlak gehört,
erklärte dass das Kastrieren im Tierheim nur mehr mit Tierärzten aus dem Bezirk gestattet wäre. Unser Vet kam jedoch
von Sofia. Das Tierheim untersteht zwar der Gemeinde, aber oberste Instanz ist doch der Veterinärdirektor! Unsere
Vorschläge lieber in Haskovo seines Amtes zu walten und hier in Kazanlak, wo seit Jahren alles bestens und zur
Zufriedenheit der Einwohner, der Gemeinde und vor allem auch UNS läuft, Ruhe zu geben, wurden nur milde belächelt. In
Haskovo wo die Straßentiere auch weiterhin bestialisch gemordet werden hätte es für den Direktor wirklich Arbeit gegeben.
So ließen wir uns das natürlich nicht gefallen. Wir wollten nicht mit fremden Ärzten arbeiten, da wir aus langjähriger
Erfahrung wissen, dass nur die allerwenigsten von ihnen kastrieren können. Wir einigten uns, dass die Ärzte ins Tierheim
kommen könnten, unter der Aufsicht und strengen Kontrolle unseres Doktors einmal zeigen, was sie können, ABER GELD
GÄBE ES KEINES DAFÜR !!, da ließ das Interesse an der Wohltätigkeit schnell nach ! Tags darauf kam eine Ärztin,
allerdings gab sie zu, dass sie nicht kastrieren kann, sondern unser Projekt als willkommenes Übungsprogramm sieht.
Versuche an "unseren" Straßentieren ! Damit waren wir nicht einverstanden. Sie durfte lediglich unserem Dr. Mirev über
die Schulter blicken und ihm die Injektionsspritze reichen. Dr. Mirev kam auf die blendende Idee sie beim Hundefangen
mitzunehmen. Das hat ihr dann restlos die gute Laune gekostet, ist es doch intensive Arbeit und sie ward nie wieder
gesehen !
Unsere Veterinäre und seine freiwilligen Assistentinnen arbeiteten auf Hochtouren bis spät in die Nacht hinein um die
verstrichene Zeit wieder aufzuarbeiten. Ein Rudel halbverhungerter, schwer erkrankter Hunde, die Dr. Mirev auf der
örtlichen Mülldeponie aufgelesen hatte wurde ins Heim geliefert. Ein einziges Bild des Jammers > Gerippe mit
Haut, offene Wunden und kaum Fell ! Bei den armseligen Gestalten war an eine Kastration nicht zu denken, die armen
Hunde hätten die Narkose nicht überlebt. Ihr Zustand war die "Rückversicherung" für kein Leben mehr auf der Straße ! Bis
sie endgültig gesund sind, haben sie sich so an das Tierheim und die Menschen gewöhnt, dass sie solange bleiben, bis es
für jeden von ihnen ein wirkliches Zuhause gibt, wo man sich auch um sie kümmert.

Gegen Ende der Woche kam Besuch aus Österreich und Deutschland. Tom von "Respektiere" und Erwin vom
„Sternenhof". Sie hatten auch ein Gastgeschenk für uns. Eine an der Tankstelle gerettete 3-beinige Hündin mit 9
Babies die sie gefunden hatten. Weiters eine trächtige und klapperdürre, ausgehungerte Hündin, die irgendwo
untergebracht werden mussten. Schnell wurde ein Zwinger freigemacht, geputzt und mit warmen Decken ausgelegt und
die gepeinigten Hündinnen waren für die erste Nacht untergebracht. So schön hatten sie es noch nie in deren Leben.

Wir kastrieren in Kazanlak ganzjährig die Straßentiere, 2 x jährlich in einer großen Aktion und trotzdem gibt es
immer wieder Nachwuchs. Das Hauptübel sind die privat gehaltenen weiblichen Tiere, die an Ketten leben oder auch mal

von Zuhause ausbüchsen und dann mit Nachwuchs überraschen. Die ungewollten Babies werden meist rausgeschmissen,
oftmals auch gleich mit der Mutter ! Einige überleben, streunen herum, werden erwachsen, bekommen wieder Nachwuchs
bzw. die Rüden suchen sich den Weg zur nächsten läufigen Hündin und so ist es ein ewiger Kreislauf und ein nie
endendes Elend für die Tiere ! Durch ein Interview von unserer Sonya im örtlichen und bezirksweiten TV über unsere
Arbeit und das Tierheim brachten die Leute Hunde und Katzen zum Kastrieren. Ein Hoffnungsschimmer für die Tiere ? Wir
sind zuversichtlich. Trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten wurden 138 Tiere, davon 79 weibliche, kastriert und
viele Babies werden erst gar nicht geboren!
Wenn der Winter vor der Tür steht ist es noch schwerer als sonst Abschied zu nehmen. Die Hunde im Tierheim haben
dank der großzügig gespendeten, neuen Hundehütten alle ein Dach über den Kopf und jeden Tag eine volle
Futterschüssel ! Aber die Straßentiere? Was wird aus den Alten, Schwachen, Kranken die nicht gefunden werden?
Die sich verletzt verkriechen ? Die ungesehen in einem Hinterhof an der Kette hängen ohne Unterstand und nur
manchmal schimmelndes Brot als Futter erhalten? Wird das jammervolle Maunzen und das klägliche Winseln
zeitgerecht gehört werden oder kommt die Hilfe dann schon zu spät? Wieviele werden den strengen bulgarischen
Winter nicht überleben? Gedanken die uns nicht aus dem Kopf gehen…
Zumindest einigen der ärmsten Notfellchen, aus allen Ecken und Enden von BG kommend, konnten wir ein zukünftiges
Leben in Sicherheit bieten. Insgesamt 33 der Allerärmsten, blinde, angeschossene, angefahrene, strangulierte Hunde und
Katzen flogen mit uns und unserem Flugpaten, bei dem wir uns an dieser Stelle für die immerwährende Hilfe recht herzlich
bedanken wollen,nach Österreich zurück.
BITTE LASSEN SIE DIE TIERE IN KAZANLAK NICHT IM STICH!! Unser Strohlager ist leer und wir sind auf Sie, liebe
SpenderInnen angewiesen um es regelmässig auffüllen lassen zu können als auch die Kastrationen inkl.
Medikamente durchzuführen und das Futter sicherzustellen. Bitte helfen Sie uns weiterhin in Kazanlak !
Unsere Sonya aus Sofia hat uns eine besondere Freude gemacht und speziell für die Hunde, die bei uns im Tierheim
Kazanlak Zuflucht gefunden haben, beiliegende Karte gestaltet. Es gibt nur positive Berichte von Menschen, die einen
bulgarischen Straßenhund übernommen haben. Diese Hunde sind extrem liebenswürdig, anpassungsfähig und einfach nur
dankbar. Sollten Sie also einem Hund ein neues Zuhause geben und|oder als Pflegestelle fungieren wollen melden
Sie sich bitte bei uns – wir informieren Sie gerne detaillierter. Viele Not-„felle“ sind auf unserer Website vorgestellt, aber
auch etliche sind es nicht und warten trotzdem auf ein schönes Hundeleben.
Sollten Sie zweckgebunden für eines dieser 3 Projekte spenden wollen so bitten wir Sie dies beim
Verwendungszweck zu vermerken, entweder allgemein „Bulgarien“ oder speziell „Pernik, Kazanlak oder Pleven“.
Diverses vom Verein:
Wir haben auch heuer wieder unseren schönen Taschenkalender 2011 mit unserem Vereinslogo zum Verkauf.
Diesen können Sie gerne online im Shop als auch telefonisch bei Frau Rosemarie Naglhofer bestellen. Der Preis beträgt
€ 9,90. Mit dem Kauf dieses Kalenders unterstützen Sie unsere Arbeit und sichern den Straßentieren das Überleben. Treue
Spender und Mitglieder erhalten diesen auch bei einer Spende über € 50,-- gratis zugesandt, solange der Vorrat reicht.
Die Märchenbücher – gerade jetzt als Weihnachtsgeschenk – möchten wir Ihnen auch ans Herz legen. Der Reinerlös wird
für Futter und Stroh für die Auffangruine in Pernik verwendet. Ein Buch kostet € 19,90 und kann online im Shop als auch
tel. bei Frau Rosemarie Naglhofer bestellt werden. Wir freuen uns 3 neue Helferinnen vorstellen zu dürfen:
Heidi Gehart für die Mitgliederbetreuung, Not-„fell“-verwaltung als auch hervorragende Tierkommunikation.
Rosemarie Naglhofer für die Shopadministration als auch die Patenschaftsverwaltung, die wir in Zukunft mehr forcieren
möchten (Aktuell haben wir die Rottweilerhündin Marta für die wir dringendst Paten suchen !)
Anita Vörös für die Versendung dieser Vereinsnachrichten als auch wichtige PR-Arbeit.
Mehr zu den neuen Helferinnen in Kürze auf der Website.

Liebe treue Mitglieder, Spender und Interessenten, wir bedanken uns allerherzlichst im Namen der Tiere für Ihre
Unterstützung und bitten Sie erneut darum.
Wir wünschen eine friedliche geruhsame Weihnachtszeit und bitte vergessen Sie nicht auf die
Straßentiere, die ohne Ihre und somit unsere Hilfe verlassen sind.
Ihr Vorstand der Tierhilfe Süden Austria
Sylvana Stierschneider, Mag. Ernst Borutzky, Gabriele Surzitza

Tierhilfe Süden Austria e.V.
Dorfstrasse 18, A – 3483 Wagram
Fax: 0043-(0)2738/20089, Mobil: 0043-(0)676/9231848
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Homepage: www.tierhilfe-sueden-austria.at
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