Furever-Land - for ever hope .. für viele Notfellchen ist hier eine Zuflucht entstanden und ein Traum realisiert worden
Furever-Land ist für viele misshandelte, verletzte und ungewollte Hunde zu einem Ort der Hoffnung geworden, Hoffnung auf ein wenig Wärme und Geborgenheit, Hoffnung geliebt zu werden. Damit aus einem Traum kein Albtraum wird, brauchen die Notfellchen Ihre Hilfe.
Eine Mutter und ihr Welpe… sie sollen leben!
Dringend Unterstützung für die Unterbringung und medizinische Versorgung gesucht
update: 26.09.2015: Despina hat uns Videos von einem träumenden Jimmy und seiner liebevollen Mutter Frieda geschickt. Sie vertraut den Tierschützern und sie ist dankbar, dass sie nun ganz Mutter sein darf. Ohne Angst um das Leben ihres Kleinen. Wenn Jimmy groß genug ist, um auf eigenen Pfoten durchs Leben zu gehen, werden beiden ein Zuhause brauchen.
09.09.2015/ Als Joke uns von den Zuständen in dem kleinen Shelter berichtet und uns Videos schickt, können wir kaum hinschauen. Das Shelter ist überfüllt, Hunde die kaum noch eine Chance haben und mittendrin eine junge Hundemutter, angebunden an einem Baum… mit ihrem einzig überlebenden Welpen.
Leyla und ihre 6 Welpen – oder: wieder eine kleine Familie in Lebensgefahr
Wir bitten dringend um Unterstützung bei den Pensionskosten und der medizinischen Versorgung
23.09.2015: Eine kranke Hundemutter versucht mit ihren letzten Kräften, ihre sechs Welpen durchzubringen. Als sie verschwindet, nutzt ein Anwohner die Gelegenheit und nimmt die Welpen mit, um sie in den Bergen zum Sterben auszusetzen … Allein hat die Familie keine Chance, zu überleben.
Sieben Hundekinder auf dem Müll – wir bitten um Ihre Unterstützung
23.08.2015: Nach einem Hinweis findet die Tierschützerin Olga sieben kleine Welpen auf einer Müllkippe am Straßenrand. Ihre Mutter ist nirgends zu sehen – vermutlich wurden die Kleinen ihrer Mutter weggenommen und so einfach „entsorgt“ ...
Wir bitten um Spenden für vier am Strand ausgesetzte, kleine Welpen
23.08.2015: Vier kleine Welpen, allein, ohne Nahrung und Wasser am Strand, keine Spur von ihrer Mama oder Menschen, die bereit wären, ihnen zu helfen. Die Tierschützerin Olga hat sie mitgenommen, zum Tierarzt gebracht und in einem Gehege untergebracht. Doch ihre Versorgung ist noch nicht gesichert.
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