Ein Anblick, der erschüttert: Fünf Hundekinder, eingepfercht in einem Käfig…

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Dringende Unterstützung bei den Pensionskosten erbeten / Spendenkonto

28.04.2016/ Als Mina morgens nach Artemida fährt, um die Hunde zu versorgen, findet sie vor ihrem alten Haus einen kleinen Drahtkäfig… Es ist ein Anblick, der elender nicht sein kann: Fünf Hundekinder, die in ihrem eigenen Dreck und Erbrochenen eingepfercht und so voller Angst sind, dass sie sich kaum zu bewegen trauen.  Update 17.5.2016 alle haben nun einen Namen und eigene Beiträge:

Costas  *  Amy-Lou   *  Robbi-Lou  *  Summer  *  Happy

Ansprechpartnerin: Lore Bobe

Spendenkonto - Betreff: Käfigwelpen

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

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Es ist ein Anblick, der an Bilder aus Asien erinnert. Hunde, eingepfercht in Käfigen. Als Mina die Welpen findet, drängen sie sich eng aneinander. Und der Käfig ist voller Erbrochenem und Urin. Sie bringt den Käfig an einen geschützten Platz hinter dem Haus. Dann erst öffnet sie ihn und versucht behutsam Welpe für Welpe herauszuholen.

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„Sie waren so verängstigt, das erste Mal ohne Mutter, ohne Schutz. Der schwarz-weiße Welpe hat nicht aufgehört zu weinen, selbst als ich ihn sanft gestreichelt und ihn versucht habe mit meiner Stimme zu beruhigen. Ich habe ihnen Futter hingelegt, aber sie haben sich eng in einer Ecke zusammengedrängt und es hat lange gedauert bis einer von ihnen den Mut gefunden hat, sich an das Essen zu trauen.“

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When I brought them in safety, I opened the door and softly started to take one by one out.They were still so scared, first time away from their mother`s love and protection. The black and white puppy started to cry loudly although I carressed him and talked to him. I brought dried food for small dogs (the one I had for the pinchers) but they didn`t come immediately. They stayed all together in a corner for a long time. Only one of them was brave enough to go to sit under the sun. They relaxed a bit and slowly started to eat the food.

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Die fünf Hundekinder sind um die zwei Monate alt. Mina fürchtet, dass sie ohne menschliche Zuwendung in ihrer Angst gefangen bleiben werden. „Sie brauchen Sozialisierung. Jemanden, der Zeit hat, um mit ihnen zu arbeiten. Ihnen zeigt, dass sie keine Angst mehr vor Menschen oder anderen Hunden haben müssen.“

Auch wenn eine Pension nur eine Notlösung sein kann. Hier hätten sie zumindest die Chance, Vertrauen zu fassen. Und vor allem ist es ihre einzige Chance ein Zuhause zu finden. Denn auf der Straße werden sie nicht überleben.

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Wir hoffen, dass sich Menschen finden, die bereit sind, ihnen dieses Zuhause zu schenken und wir sind dankbar für jede Unterstützung bei den Unterbringungskosten. Für jeden Welpe würde diese Unterbringung je 50 Euro plus Futterkosten betragen.

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