Unglaublich ....

alt
 
06. Juli 2013

Zur Zeit werden das Tierheim Herzsprung und wir leider des Öfteren zur Zielscheibe verleumderischer Angriffe und bösartiger Unterstellungen.

Update 16. Juli 2013 ......

Update siehe unten

So mutmaßt man u.a.,  dass uns die nötigen Genehmigungen fehlen  und wir darüber hinaus Hundehandel betreiben.
Wer unsere Homepage regelmäßig besucht, kann unschwer erkennen, wie transparent und korrekt wir arbeiten und dass wir selbstverständlich über alle notwendigen Genehmigungen verfügen. Fast jeder Hund, dem wir in ein glückliches Leben verhelfen, kostet uns weit mehr, als die Schutzgebühr und schon aus diesem Grund ist die Unterstellung des „Handelns“ absurd.

 
Umso trauriger finden wir es, dass es Menschen gibt, die die armen Hunde von der Müllkippe lieber dort von einem LKW überfahren sehen, als ihnen hier die Chance auf ein glückliches Leben zu geben. Für viele Hunde finden wir Adoptanten und Pflegefamilien. Da es jedoch so viele Hunde sind, die in allergrößter Not leben und täglich grausam sterben können, ist es unmöglich, so viele Adoptanten und gute Pflegeplätze zeitnah zu finden.
 
Umso glücklicher sind wir für die Tiere über die Hilfsbereitschaft des Tierheim Herzsprung, dass sich bereit erklärt hat, Hunde aufzunehmen. Und wer die Arbeit des Tierheim Herzsprung verfolgt, wird feststellen, dass diese Tierschützer bereits Tierschutzpreise erhalten haben und gerade auch behinderten und kranken Tieren helfen.
 
So unverständlich es auch für  Tierschützer ist, so gibt es doch tatsächlich einige (zum Glück wenige) Menschen, die die Hunde lieber auf der Straße sterben, als in einem deutschen Tierheim sehen.
 
Diese Menschen schrecken auch leider nicht davor zurück, Unwahrheiten zu verbreiten, Emails zu manipulieren und Behauptungen aufzustellen, die jeder Grundlage entbehren, um ihre Hirngespinste glaubhaft wirken zu lassen.
 
Sind sie sich nicht  bewusst, welche dramatischen Folgen ihr bösartiges Treiben für die in größer Not und Lebensgefahr vegetierenden Hunde bedeuten kann, oder nehmen sie das bewusst in Kauf für einen kurzen Augenblick des scheinbaren „wichtig seins“?
 
Wir sind sehr bestürzt, dass es „solche Zeitgenossen“ gibt, denn die Arbeit im Tierschutz kostet sehr viel Kraft und fast unsere ganze Freizeit.
 
Wir arbeiten alle ehrenamtlich und wer unseren Verein kennt, weiß, welche Beweggründe uns antreiben, ehrenamtlich viele Stunden Tag für Tag hier einzubringen.
Welche Beweggründe „solche Menschen“ antreibt, kann man nur vermuten…. Leider waren wir gezwungen, uns sogar über einen Anwalt vor weiteren Angriffen zu schützen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns über derartige Verleumdungen informieren würden, sollten sie damit konfrontiert werden.

Herzlichen Dank!

Ihr  "Stray - einsame Vierbeiner e.V." - Team

 

 
Update 16. Juli 2013:
So unglaublich, wie die Verleumdungen und Unterstellungen bestimmter Personen bisher auch waren, so unglaublich ging es nun auch weiter….
Am Freitag, den 12. Juli 2013, wurde das Tierheim Herzsprung einer „Großkontrolle“ durch das für das Tierheim Herzsprung  zuständige Veterinäramt
unterzogen.
Hierbei wurden sämtliche Tiere, Tierbestandsbuch, Pässe. Chips, Unterbringungen, ja, sogar die Privaträume der Familie kontrolliert.
Es gab keinen Grund zur Beanstandung.
Das überraschte uns nicht, denn wer die Arbeit vom Tierheim Herzsprung verfolgt, zweifelt daran nicht. Aus dieser Aktion geht Herzsprung gestärkt hervor.
Wir hoffen sehr, dass Personen, die für sich in Anspruch nehmen Tierschutz zu betreiben, in Wahrheit aber reine Profilneurotiker sind, sich darauf besinnen, dass es hier darum geht, Leben, zu retten und nicht Rettung zu verhindern….