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Stray

einsame Vierbeiner

Willkommen bei Stray - einsame Vierbeiner e.V.

Phoebos – wagemutig, kühn, verspielt und verückt nach Menschen

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*ca. Mai 2013 - Elefsina

01.12.2015 Phoebos ist viel unterwegs. Gemeinsam mit seiner Familie macht er schöne Urlaube und besucht dabei auch seine Geschwister ...

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Sein Frauchen schreibt: Ihm geht es prima. Er ist ein richtiger Schmusebär, viel weniger ängstlich als zu Anfang und eine wahre Frohnatur. Nur an seinem Jagdverhalten gegenüber Katzen müssen wir noch arbeiten, denn die kann er gar nicht leiden.

011215Phoebos mit Lilly Sophie

Hier im Weihnachtsurlaub 2014 mit Schwester Lilly-Sophie

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und in den Osterferien 2015: Besuch bei Bruder Apollon

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05.06.2014: Neuigkeiten von Phoebos!

Glück lässt sich an der Schnauze ablesen! Wundervolle Fotos zeigen, welch tolles und glückliches Leben Phoebes jetzt endlich führen darf.

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13.11.2013: Unser Teammitglied Yvonne schreibt:

„Hallo liebes Team,

hab grad mit der Familie von Phoebos telefoniert. Phoebos hat sehr viel Hunger und ist wahnsinnig neugierig.

Nachdem er die Wohnung erkundet hat und sich sein Bäuchlein vollgeschlagen hat, liegt er jetzt im Körbchen und schnarcht vor sich hin.“

 


13.11.2013:

Phoebes ist gemeinsam mit Tonia in Deutschland angekommen und unser Teammitglied Karl-Heinz schreibt über die Ankunft:

„Hallo zusammen,

Achtung, hier kommt Phoebos – der Gutelaunehund!

Der kleine Mann war wirklich sowas von entspannt, neugierig und menschenorientiert.

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Ein erstaunlicher kleiner Hundebub, der da aus Athen die Reise ins neue „für-immer-Zuhause“ machte. Er verließ fröhlich Schwänzchen wedelnd seine Box und tüddelte sofort sein Herrchen an, was natürlich super gut ankam und ein strahlendes Lächeln erzeugte.

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Der Kleine wird einmal ein ganz Großer, steht er doch schon jetzt auf großen Füßen.

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Phoebos, wir wünschen dir und deiner Familie alles, alles Gute und viele wunderschöne glückliche Jahre in deinem neuen Zuhause bei deine lieben Familie.“


 

Rückblick auf griechische Zeiten : 21.09.2013 - unwiderstehliche Fotos von Phoebos:

Ansprechpartnerin Yvonne Konietzko

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12.08.2013: Die griechischen Tierschützer schreiben: Phoebos liebt Menschen. Wenn wir die Zwingertür öffnen, dann springt er auf unsere Füße und spielt mit unseren Schuhen.

Ziel des kleinen Spiels ist es, unsere Schuhe aufzubinden und dies gelingt dem kleinen Kerl natürlich auch.

 

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Phoebos hat vor nix und niemandem Angst: Wenn er die großen Hunde im Gehege sieht, dann ist er einfach nur neugierig. Er läuft zu ihnen hin, schnuppert an ihnen und fordert sie zu einem Rennen auf!

Dann ist er plötzlich wie der Blitz wieder bei uns – steht zwischen unseren Füßen, strahlt uns an und verlangt unsere Aufmerksamkeit.

 

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Phoebos ist ein sehr unkomplizierter Hund. Von den vier Geschwistern ist er derjenige mit den wenigsten Ansprüchen. Er ist einfach glücklich zu leben – eine Frohnatur.

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Nach so viel Spielen müssen kleine Hunde ruhn - das weiß auch Phoebos und genießt sein Nickerchen: 

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Wie es Cornelius und seinen Geschwistern erging, bevor sie nach Elefsina kamen, das erzählt Coernelius’ Schwester Lilly-Sophie:

Hallo auf die andere Seite des Bildschirms. Mein Name ist Lilly.-Sophie.

Es ist schön von euch, dass ihr hier in meinen Beitrag reinschaut und mich besucht. Ich möchte euch gerne von meinen Geschwistern und mir erzählen und davon, was kleine Hundekinder ohne Zuhause in Griechenland so erleben.

Ihr müsst mir aber versprechen, leise zu sein, denn meine drei Brüder halten gerade ihr Verdauungsschläfchen. Ja, ja  - genau – das leise Schnarchen, das ihr im Hintergrund hört, das sind sie, meine drei lieben Brüderchen.

 

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Also … lasst mich anfangen:

An meine Geburt und an die ersten Wochen meines Lebens kann ich mich nicht erinnern. Das ist bei uns Hundekindern nämlich nicht anders als bei den Menschenkindern auch. Bei euch setzt das Erinnerungsvermögen ja auch erst ab einem bestimmten Lebensalter ein, stimmt’s?

Mein Erinnerungsvermögen beginnt an diesem furchtbar heißen Tag im Juni. Meine drei Brüder und ich saßen in einem großen Pappkarton – wir konnten nicht herausschauen und wir konnten auch nicht herausklettern.

Wir waren gerade einmal 6 Wochen alt und unsere Beinchen waren noch viel zu kurz um über den Rand zu schauen.

Ich erinnere mich, dass wir großen Durst und Hunger hatten – denn wer auch immer uns vier in diesen Karton gesetzt hatte, hatte dummerweise vergessen, uns auch eine Schale mit Wasser und etwas zu Fressen dazuzustellen.

Die Sonne brannte auf uns herab – aneinanderkuscheln konnten wir uns, und uns so ein wenig trösten. Aber mal ehrlich: An einem sehr heißen Sommertag in Griechenland haben selbst kleine Hundekinder kein Bedürfnis mehr, sich aneinanderzukuscheln.

So waren wir einfach nur froh, dass wir uns gegenseitig hatten und uns Trost spenden konnten.

 

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Wir hatten große Angst, denn immer wieder fing der Boden neben uns an zu beben und es näherte sich ein Geräusch, das immer lauter wurde – ein Kreischen und Donnern und Rattern – unsere kleinen Hundeherzchen blieben jedes Mal vor Schreck fast stehen, so laut und bedrohlich war dieses Geräusch, von dem wir nicht wussten, wo es her kam. Doch immer dann, wenn wir vor Angst sogar anfingen zu weinen, wurde es wieder leiser – zum Glück!!!

Später haben wir herausgefunden, dass es das Geräusch von Güterzügen war. Unser Karton stand nämlich in unmittelbarer Nähe von Zugschienen.

Außer dem Rattern der Züge hörten wir lautes Hundegebell. Auch das ist ziemlich einschüchternd, wenn man hilflos in einem Pappkarton sitzt, nichts sehen kann und auch nicht weglaufen kann. Aber es ist doch allemal sympathischer und vertrauter als das beängstigende Donnern von Güterzügen.

Es stellte sich heraus, dass die Hunde hinter einem Zaun leben – und zwar in einem Hundegehege. Wer auch immer uns in unserem Karton an diesen Ort gestellt hatte, wollte wohl, dass wir von den Tierschützern gefunden und in das Gehege aufgenommen werden.

Leider dachte derjenige nicht daran, dass die Tierschützer nur einmal am Tag zu dem Gehege fahren – als wir schließlich gefunden wurden, waren unsere kleinen mageren Körper vor Durst schon völlig ausgetrocknet – „dehydriert“ ist das Expertenwort dafür.

Nun ja – wir wurden mit Wasser und Futter versorgt, außerdem mit Wurmkuren, Zecken- und Flohmitteln (ganz ganz wichtig ist das !!!). Und nun sind wir hier – nicht mehr vor, sondern im Gehege.

Meine Brüder sind übrigens nicht immer so verschlafen wie auf den Fotos. Sie können auch spielen und toben.

Sie werden sich auch noch bei euch vorstellen – nach dem wohlverdienten Verdauungsschläfchen. Für heute Tschüss, ihr Lieben – ich habe sooo viel erzählt, jetzt werde auch ich müde,

eure Lilly-Sophie.

 

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