Skunk - nach seiner Geburt wurde er in eine Mülltonne geworfen

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mittelgroß  - geb. 04/2010 - männl. - Xilokastro/Richard

24.03.2013:

„Hallo Frau Mruk, hallo liebes Stray-Team,

diese Woche war Janina mit Lucas mal wieder zu Besuch bei uns und wir haben am Freitag eine fünfstündige wunderschöne Tour durchs tolle Donautal gemacht und wollten euch mit ein paar tollen Bildern daran teilhaben lassen. 

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Schicken viele liebe Grüße

Silke und Matthias mit Skunk

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25.10.2012: Skunk und seine Familie haben den Goldenen Herbst genutzt: 

"Hallo Frau Mruk, hallo liebes Stray-Team,

Wir haben am vergangenen Wochenende, an einem der wunderschönen „spätsommerlichen Herbsttage“ eine ganz tolle Wanderung gemacht und wollten euch an der Freude mit tollen Bildern teil haben lassen  =)

Schicken viele liebe Grüße, Silke, Matthias und Skunk."

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Ausblick mit Herrchen:

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Und Ausblick mit Frauchen:

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Herrlicher Herbsttag:

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Lächeln ...

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Platz:

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Sonnenbad während der Rast:

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Streicheleinheit:

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Update 30.05.2012: Skunks Familie hat tolle Fotos und ein paar Zeilen geschickt. Hier kann man sehen, was er so alles lernt...

 

Sie schreibt:

Hallo liebes Stray-Team,

Wir wollten mal wieder von uns hören lassen.

Skunk und uns geht es richtig gut und der Test auf Mittelmeerkrankheiten fiel zum Glück negativ aus.

Wir sind so glücklich mit unserem Familienmitglied.


Grüße und anbei noch ein paar Bilder (teils von der Hundeschule, teils zu Hause im Garten).

Silke, Matthias und Skunk.

 

Wir finden, die Bilder sprechen für sich:

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30.11.2011

Hallo liebes Stray-Team!

Wollten euch wissen lassen, dass es unserem Skunki richtig gut geht.

Wir besuchen regelmäßig die Hundeschule und es macht uns riesen Spaß.

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Ansonsten ist er nach wie vor ein Goldstück. Er ist ein ganz lieber, zufriedener, verschmuster Schatz, der sich blitzschnell in jedes Herz schleust.

Skunk mit Freund Jack:

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Skunk mit Freundin Nala

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Ein kleiner Jäger steckt jedoch in ihm, der ihn draußen manchmal alles vergessen lässt. Aber wir arbeiten fleißig dran und es wird immer besser.

Wir sind so froh, dass wir ihn haben und er ein warmes Körbchen bei uns haben darf!

Viele liebe Grüße und bis demnächst,

Silke, Matthias und Skunk.  

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August 2011: Skunks neue Familie hat die Tage bis zu seiner Ankunft gezählt ... jetzt ist er endlich da!

Update September 2011: Skunk lebt sich schnell ein, und seine Familie ist begeistert.


Am letzten Wochenende hatte Skunk Hundebesuch von Lukas. Die Beiden
haben sich gleich angefreundet und total schön miteinander gespielt.

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Wir waren jeden Tag schön unterwegs und haben fleißig geübt. Skunk konnte
sogar phasenweise von der Leine weg und hat’s echt klasse gemacht.

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Heute haben wir ein Stück vom Donautal erkundet, und Skunk ist mit Freuden ins
Wasser gegangen! :-)

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Er ist so ein klasse Hund!
Wir freuen uns so, dass wir ihn haben. 

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August 2011:

Freudig berichtet seine neue Familie:

Gestern kam Skunk endlich an. Die Freude war riesig und das Warten am
Flughafen dementsprechend laaaaang! ;-)
Um 20.40 Uhr landete der Flieger in Frankfurt, und wir konnten unseren Hund
um 21.30 Uhr endlich in Empfang nehmen!!!

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Die Autofahrt war wieder laaaaang, aber er hat sie gut gemeistert.

Er hat dann ganz mutig die Wohnung erkundet und sich noch einen kleinen
Snack schmecken lassen (3 Uhr).

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Sein Kissen hat er gleich lieb gewonnen und
ein schönes erholsames Schläfchen gemacht. Heute waren wir schon zwei mal
draußen und er macht sich (bis jetzt) echt super.

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Er ist so ein süßer Kerl und total lieb. Er ist sehr menschenbezogen. Sehr
freundlich und auch die Streicheleinheiten unserer Nachbarskinder hat er
genossen!!!

Wir freuen uns auf eine tolle und aufregende Zeit mit unserem neuen
Familienmitglied!

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Vielen Dank an das Stray-Team!!!

Bis bald, wir lassen wieder von uns hören.

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24.08.2011: Er wurde bereits sooo sehnsüchtig von seiner Familie erwartet. Heute war es soweit: Skunk kam am Frankfurter Flughafen an.

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Rückblick:

mittelgroß  - geb. 04/2010 - männl. - Xilokastro/Richard

Skunk war bereits in unserem Happy End ... er sollte Brite werden. Doch nach den sechs Monaten Quarantäne klappte es mit der Familie nun doch nicht. Skunk wartet wieder ... auf seine Chance auf's Glück.

Ansprechpartnerin Petra Cirino

18. Mai 2011: Skunk und sein Pflegeherrchen:

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Fast ein Jahr kümmert sich der Brite Richard nun schon um Skunk und Heineken. Im Herbst 2010 hatten sie eigentlich beide ein Zuhause in Großbritannien gefunden. Doch nach den notwendigen sechsmonatigen Vorlaufzeit, die für eine Einreise nach Großbritannien notwendig ist, klappte es mit der Adoption nun doch nicht …

 

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Skunk sucht daher ebenso wie sein Bruder Heineken dringend ein Zuhause. Dringend, weil außer den beiden noch fünf weitere Hunde auf Richards Grundstück leben und die Nachbarn sich zunehmend beschweren.

Skunk versteht sich prima mit den sechs anderen Hunden, mit denen er auf dem Gelände lebt.

 

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Skunks Pflegefamilie hat sehr oft Besuch und es sind viele verschiedene Menschen, die Skunk im letzten Jahr auf diese Weise kennen gelernt hat. Er benimmt sich stets vorzüglich und versteht sich auch mit Kindern.

Katzen verscheucht er, er hat sich dies von den anderen Hunden abgeschaut.

 

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Richard beschreibt Skunk als intelligent, selbstbewusst und … hübsch. Skunk weiß, wie ein Hund sich grundsätzlich zu benehmen hat, kann aber sicher das ein oder andere noch lernen. 

Wenn Sie Skunk  das Zuhause, auf das er ein halbes Jahr lang vergeblich gewartet hat, schenken möchten, dann melden Sie sich bitte.

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Lesen Sie im weiteren Verlauf des Textes, wie Skunks Leben begann.

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Ein Rückblick ... Sommer 2010:

Skunk - er kämpfte nach seiner Geburt mehrere Tage um sein Leben

Skunk hatte einen sehr schweren Start in sein Leben.

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Als er von einer jungen Österreicherin in Griechenland kurz nach seiner Geburt auf  der Straße gefunden wurde, lag er ein wenig abseits von den anderen  Welpen.

Der Kopf war in einer seltsamen, unnatürlichen Stellung gedreht und aus seiner Nase floss Blut. Lisa und ihre Freunde gingen davon aus, dass der kleine Skunk es nicht schaffen würde. Die ersten Tage seines Lebens weinte er fast ununterbrochen. Er trank nicht und schlief kaum … vermutlich ließen ihn die Schmerzen nicht zur Ruhe kommen. Doch der kleine Körper kämpfte ums Leben und nach einigen Tagen ging es plötzlich aufwärts.

 

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Skunk hatte sich gefangen und den Tod besiegt.

Noch immer ist er der Kleinste des Wurfs, aber er ist auch der Stärkste! Skunk ist unglaublich mutig und neugierig. Wenn es darum geht, Blödsinn anzustellen, ist er immer mit dabei.

 

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Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen und von allen gestreichelt zu werden.

 

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Wenn sich mal nicht alles um ihn dreht, dann wird er schnell eifersüchtig.

Mit anderen Hunden versteht er es sich prima und er genießt es zur Zeit, mit seinen Geschiwstern zu toben und zu spielen. Kinder hat er sehr gern. 

 

 

 

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Skunk und seinBruder Apachi

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Derzeit lebt Skunk in einer großen Hundefamilie (zwei Geschwister und fünf erwachsene Hunde) in einem großen Garten in Griechenland. 

 

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Da er dort unmöglich für immer bleiben kann, sucht er eine tolle Familie, die sich um ihn kümmert. Da er von Hand aufgezogen wurde, kann er besonders gut mit Menschen.

 

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Skunks Vergangenheit, Rückblick auf den 25.04.2010:

Xilokastro:  Es sind sechs süße kleine Meerschweinchen, die von Tag zu Tag ein wenig mehr ihrem Ziel näher kommen möchten, einmal richtige Hunde zu werden.

 

 

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Sie sind süß, knuddelsüß und einfach zum lieb haben. Nicht so in Griechenland. Diese sechs Meerschweinchenhunde wurden kurz nach ihrer Geburt in eine Mülltonne geworfen.

Hier wurden sie von zwei Mädchen entdeckt, denen die Hundebabys anscheinend leid taten. Die beiden holten die Hundekinder aus der Mülltonne und: setzten sie auf die Straße.

Eigentlich wäre hiermit das Leben der Kleinen beendet gewesen, noch bevor es anfing, doch irgendwie hat alles seinen tieferen Sinn und Grund.

 

 

 

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Lisa, eine junge Österreicherin, die für ein halbes Jahr in Griechenland lebt, war gemeinsam mit ihren Bekannten auf dem Weg nach Hause. Plötzlich hörten sie lautes Fiepen und Quietschen. Als sie in die Richtung schauten, aus der das Fiepen kam, sahen sie kleine schwarze Fellknäuel auf der Straße gegenüber herumwuseln. Lena und ihre Bekannten liefen hin und sahen, dass es sich um insgesamt sechs kleine Hundebabys handelte. Sie sammelten die Kleinen ein und nahmen sie mit.

Als ihnen zwei Mädchen entgegenkamen, sagten diese, dass sie die Welpen in der Mülltonne gefunden hätten. Sie hätten sie auf die Straße gesetzt, damit sie jemand findet.

 

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In einem Land wie Griechenland gibt dies Anlass zur Hoffnung, denn es sind bei den beiden Mädchen Ansätze zum Tierschutz zu erkennen. Sie haben reagiert und sie haben Mitleid mit den Hundebabies gehabt. Das ist sehr viel mehr, als man in Griechenland erhoffen darf. Tierschutz auf Griechisch ...

Wie man es besser macht, zeigt Lisa, denn sie kümmert sich nun um die Kleinen und zieht sie mit der Flasche auf.

 

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Da sie jedoch ganztags berufstätig ist und das Haus, in dem sie während ihres Aufenthaltes wohnt, nicht welpenausbruchsicher zu gestalten ist, kann sie die Hundebabies auf keinen Fall beherbergen, bis diese ausreisen dürfen. Dies wird erst im August der Fall sein.

 

 

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Bei zehn Tierschutzvereinen hat sie bereits angefragt, keiner konnte helfen.

 

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