*15.04.2018 - Flat Coated Retriever - Bulgarien/Aysel
Rolf hat seine eigene Familie gefunden.
Ansprechpartnerin: Simone Hasenauer
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11.10.2018: Fotoupdate von Rolf, ein wunderschöner Flat Coated Retriever...
Wir bekommen neue Fotos von Rolf, der wie sein Bruder Hermann und seine Mama Shanti wie ein reinrassiger Flat Coated Retriever aussieht.
Rolf ist zusammen mit seinem Bruder Hermann und freut sich seines Lebens.
Uschi, seine Schwester ist vor Kurzem zu ihrer eigenen Familie ausgereist und bereits geliebter Familienhund.
Auch Mama Shanti hat eine eigene Familie gefunden und musste ihre beiden Söhne nun allein in Bulgarien lassen.
Rolf und sein Bruder Hermann können nicht verstehen, warum sie zurückgeblieben sind und warten nun sehnsüchig auf ihre eigene Familie.
Wer verliebt sich in diesen wunderschönen jungen Mann, der seine eigene Familie glücklich machen möchte.
*08.08.2018: Video von Rolf, seiner Mama Shanti und seinen Geschwistern
http://www.youtube.com/watch?v=C2FMsHkOi_0
Der kleine Mann ist groß geworden und wie jeder Welpe ist Rolf sehr verspielt und sehr verschmust.
Rolf ist etwas kräftiger als sein Bruder Hermann und er hat auch etwas gefleckteres Fell.
Jedenfalls ist er wunderschön und einfach nur ein Schatz! Wer gibt ihm ein Zuhause für immer?
17.06.2018
Dennoch starben vier der sieben Welpen kurz nach der Geburt - Mama Shanti bleiben nur Rolf, sein Bruder Hermann und die kleine Uschi.
Rolf und Hermann sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Ein bisschen dünner ist Rolf zur Zeit, denn er kämpft gegen hartnäckge Demodexmilben an (daher auch der helle Rand um seine Augen).
Und Rolf hat minimal weniger Weiß an seinen süßen Pfötchen.
Ansonsten geht es Rolf gut, hier ist er mit seiner Familie zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=OByoIGHYRl8
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Zum Hintergrund: 29.04.2018 - Neues von Shanti und ihren Babys: Sieben Welpen hat Shanti in der Obhut der Tierschützer zur Welt gebracht, 13 Tage, nachdem sie gefunden wurde - nur drei überlebten. Doch diese sind sehr lebendig und Shanti ist eine liebevolle Mama.
http://www.youtube.com/watch?v=x3-1zEB6hdY
Die beiden schwarzen Welpen sind die Jungs, der helle Welpe ist das Mädchen.
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15.04.2018:Dank der Tierschützer kam Rolf nicht auf der Straße, sondern in Sicherheit auf die Welt und konnte nach der Geburt sofort medizinisch versorgt werden.
Gestern Nacht war es soweit: Shanti ist Mama geworden. Sieben Welpen wurden geboren, leider haben nur drei überlebt - hier sind sie zu sehen und zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=WzLEcr5men8
http://www.youtube.com/watch?v=t97VzR_tbB0
http://www.youtube.com/watch?v=tpEqwN0i-7s
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03.04.2018: Noch ist dies der Beitrag für eine Hündin in einer Notlage. Bald wird es ein Beitrag für eine Hundemama mit Babys sein; wie viele Hundebabys es sein werden, das wissen wir im Moment noch nicht…Es passiert fast täglich, dass Tierschützer Hündinnen finden, die auf der Straße leben und trächtig sind. Die einzige Möglichkeit ist dann eine Kastration. Es ist die einzige Möglichkeit, um zu vermeiden, dass diese Straßenhündinnen Welpen zur Welt bringen, die dem elenden Leben auf der Straße ausgesetzt sind und – falls sie überleben – dazu beitragen, dass die Population der Straßenhunde noch weiter ansteigt.
Als Aysel Shanti auf der Straße sieht, da vermutet sie, dass diese ca. ein Jahr junge Hündin trächtig ist.
Sie bringt Shanti sofort zum Tierarzt, um sie kastrieren zu lassen.
Doch Shanti ist hochträchtig. Jeden Tag, so sagt der Tierarzt, können die Babys zur Welt kommen.
Aysel ist ziemlich verzweifelt, als der Tierarzt ihr sagt, dass die Hündin nicht mehr kastriert werden kann.
Was tun? Wohin mit Shanti und den auf die Welt kommenden Welpen (wie viele es werden, das ist unbekannt)?
Es dauert mehrere Tage, bis sich die Möglichkeit ergibt, dass Shanti bei der Frau unterkommen kann, die sich auch um Perdida und Triste kümmerte.
Es ist eine kostenpflichtige Unterbringung, mit 4 € oder 5 € pro Tag (das wissen wir noch nicht, und diese Kosten gelten nur für Shanti).
Doch es ist die einzige Möglichkeit für Shanti, in Sicherheit zu sein und ihre Welpen nicht auf der Straße zur Welt zu bringen.
Und wie sieht Shanti das Ganze? Die Fotos erzählen es. Erst dachten wir, wir hätten Fotos von zwei verschiedenen Hunden: Auf der Straße, in der Tierklinik, auf der Fahrt im Auto - da ist eine sorgenvolle Hündin zu sehen.
Aber im Haus der kostenpflichtigen Pflegestelle, da ist aus Shanti plötzlich eine Hündin geworden, die sich wohlfühlt, sich auf dem Teppich kuschelt und die Sicherheit, Wärme, Zuwendung und Aufmerksamkeit genießt.
Sie weiß, dass sie Mama werden wird – und sie weiß jetzt außerdem, dass sie ihre Babys in dieser umsorgten Umgebung zur Welt bringen darf.
Fazit: Viele Sorgenfalten für Aysel und für Stray. Aber eine zukünftige Hundemama, der wir das Leben so unendlich viel leichter machen. Für das Letztere lohnt sich jede einzelne Sorgenfalte.
Wir brauchen Paten, Spenden, Unterstützung… für eine Hundefamilie, von der wir noch nicht wissen, wie groß sie sein wird.