Mortimer - originell, origineller, Mortimer ...

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26.02.2013: Nachricht aus Mortimers Zuhause:

„Dem Burschen geht es prima!

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Er bekommt, wie gehabt, seine Schmerzmittel und er genießt einfach nur...

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Mittlerweile hat Morti auch aufgehört zu wachsen und ist bei seinen 35 kg stehengeblieben...

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Ansonsten alles gut, er ist einfach nur prima!!“

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11.05.2012: Mortimer ist mit seinen krummen Beinchen noch immer ein Sorgenfellchen. Doch seine Pflegefamilie mag ihn nie mehr hergeben.

Happy End für Mortimer. Die folgenden Fotos sprechen für sich...

Hallo...ich bin doch wirklich ein schöner, oder?? ;-)

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Ich habe es geschafft...ich werde geliebt....

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...und nie wieder her gegeben... :-)))

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Rückblick, 07.02.2012:

Pflegestelle in 27254 Siedenburg *reserviert*

Mortimer ist wieder bei seiner Pflegemama.

Ansprechpartnerin Adoption Simone Haeger

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

 

29.02.2012 Mortimer ist wieder im Rosenhof. Die Metallplatten an seinen Beinen werden entfernt.

07.02.2012: Am 28. Februar werden Mortimers Metallplatten entfernt. Seine Pflegemama hat für diesen Tag schon Urlaub genommen.

30.01.2012 Neue Fotos von Mortimer ... bald werden im "Rosenhof" die Metallplatten an den Innenseiten seiner Vorderbeine entfernt. Mortimer sieht absolut zufrieden mit seinem neuen Leben aus... dennoch, ein Zuhause fehlt noch!

 

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Endlich steht unser Hundekind auf geraden Beinen.

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Den Stock noch zwischen den Zähnen, da erweckt doch schon wieder etwas anderes seine Neugier...

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Könnte Mortimer nicht die Vorlage für einen neuen Comic-Hund abgeben?

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Die Metallplatten werden noch von Dr. Schweda entfernt.

 

28.12.2011: Er hat eine ganz besondere Ausstrahlung, einen liebenswerten Charakterkopf ...

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Mortimer - unser Watschelfüßchen musste dringend operiert werden

27.12.2011: Mortimer hat Weihnachten bei seiner Pflegefamilie verbracht. Er genießt jede einzelne Streicheleinheit.

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Mortimer hat sich prima bei seiner Pflegefamilie eingelebt. Er ist stubenrein und verträgt sich mit den Katzen. Zwei der vier Hunde hat er ebenfalls bereits als gute Freunde gewinnen können. Die anderen beiden Hunde, zwei Chihuahuas, wissen noch nicht so recht, was sie von ihrem neuen Hausgenossen halten sollen.

Mortimer sucht die menschliche Nähe und ist über jede Art von Zuwendung dankbar.

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Mortimers Operation ist gut verlaufen. Er hat nun Metallplatten in den Beinen, die so lange bleiben, bis Mortimer ausgewachsen ist. Dann sollten seine Knochen gerade sein. Den Dackel in seiner Ahnenreihe wird Mortimer niemals verleugnen können, aber seine Plattfüße werden deutlich abgemildert sein.

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21.11.2011:

Dringend OP-Paten gesucht

seit 20.11. Patient in der Rosenhof-Klinik bei Hannover

Diese Fotos zeigen Mortimer vor seiner Operation:

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25.11.2011:  Mortimer wird wahrscheinlich Anfang nächster Woche das erste Mal operiert und muss dann bis Weihnachten  zur Nachsorge in der Tierklinik bleiben. Für die folgenden ca. 2 Monate bis zu seiner zweiten Operation (Entfernung der Platten) suchen wir für eine Mortimer eine Pflegefamilie, bei der er sich von den Strapazen der Behandlung erholen und bei der er erleben darf, wie sich ein Leben als Familienhund so anfühlt.

Auch sollte er hier lernen, was ein Familienhund so alles können sollte … Wer möchte Mortimer dieses Weihnachtsgeschenk machen?

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24.11.2011: Bevor Mortimer nach Deutschland reiste, war er in Griechenland zusammen mit einem Rüden und einer Hündin untergebracht. Mit beiden verstand er sich gut und war sehr verspielt.

Bei seiner Ankunft am Münchener Flughafen zeigte Mortimer, dass er aber auch einen richtigen Dickschädel und es zudem faustdick hinter den Ohren hat. Er ist ein ungestümer Hundejunge, der seine Grenzen austestet! 22 kg wiegt der nicht mehr kleine Fratz inzwischen.

Wahrscheinlich ist Mortimer etwas älter als zunächst vermutet wurde, denn er hat bereits vollständig seine Zähne gewechselt.

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22.11.2011: Mortimer ist gut bei Dr. Schweda angekommen. Er wird mindestens zweimal operiert werden müssen: In einer ersten Operation wird jedes krumme Beinchen von außen mit einer Platte versehen, damit der Knochen nur innen weiter wächst. Diese Platten werden in einer zweiten Operation entfernt, wenn die Extremitäten nahezu gerade sind. Mortimer hat neben seinen Watschelfüßchen auch HD, aber diese ist behandelbar.

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23.10.2011:

 

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Auf der Straße wäre er mit seiner Behinderung dem Tod ausgeliefert gewesen: Ein gefundenes Opfer für Spott, Misshandlungen und Quälerei durch gefühllose Menschen. Und mit fortschreitendem Wuchs seiner Vorderbeinchen hätte er sich nur noch unter Schmerzen fortbewegen können ... Mortimer kann mit einer Operation geholfen werden. Bitte helfen Sie uns dabei.

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Die neuen Fotos zeigen einen unbeschwerten kleinen Welpen, der nicht ahnt, dass das Schicksal es gut mit ihm gemeint hat.

 

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Wir sind unbschreiblich froh, dass dieser kleine Fratz gefunden und gerettet wurde. Denn was ihm als behinderter Hund auf der Straße angetan worden wäre, das vermögen wir uns nicht vorzustellen. Sicher ist, dass Mortimer mit seiner offensichtlichen Behinderung ein leichtes Opfer für Menschen  wäre, die ihren angestauten Frust loswerden wollen.

 

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Mortimer muss auf jeden Fall operiert werden, evtl. zweimal. Wenn Sie Mortimer auf dem Weg in ein gesundes Leben helfen möchten, dann können Sie dies mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende tun. Oder mit dem Angebot einer Adoption für den knuffigen kleinen Kerl.

 

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17.10.2011:

Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein liebenswertes kleines Hundekind mit viel zu groß geratenen Füßen. Liebenswert und klein ist Mortimer tatsächlich, und seine Füße sind wirklich viel zu groß. Doch Mortimers „Watschelfüßchen“ sind nicht nur eine optische Laune der Natur sondern ein orthopädisches Problem.

 

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Sie müssen dringend operiert werden! Der Tierarzt in der Athener Tierklinik war erstaunt, als der kleine Mortimer vor ihm saß:

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Mortimers Vorderbeine sind im Verhältnis zu seinen Hinterbeinen zu groß und lang, vor allem der Unterschenkel ist davon betroffen. Zudem wachsen sie nicht gerade. Als Mortimer von den griechischen Tierschützern aufgenommen wurde, war er ca. 14 Wochen alt. Damals wurden Röntgenaufnahmen angefertigt. Vor kurzem neu angefertigte Röntgenaufnahmen zeigen im Vergleich, dass sich Mortimers Zustand seit den ersten Röntgenaufnahmen verschlimmert hat.

Mortimer muss so schnell wie möglich operiert werden.

 

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Die griechischen Ärzte würden folgende Operation vornehmen: Die Elle würde gekürzt werden, weil sie der größere der beiden Knochen ist und die Beugung verursacht. Hierdurch sollte erreicht werden, dass die Fehlbildung gestoppt oder zumindest eingedämmt wird. Aber: Es besteht dennoch die Gefahr, dass die Elle in den nächsten Monaten weiterhin schneller als die anderen Knochen wächst und dass die Operation im Alter von acht Monaten wiederholt werden muss.

Wir möchten Mortimer auf jeden Fall für die notwendige Operation nach Deutschland holen und Dr. Schweda anvertrauen, weil wir ihn bei ihm in guten Händen wissen. Wir haben bereits die Zusage, dass für Mortimer ein Körbchen in der Rosenhof-Klinik bereit steht.

Bisher haben wir weder das Geld für den Flug noch für die Operation bzw. die Operationen, und wir sind – wie immer in solchen Notfällen – für jede Unterstützung dankbar.

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Bitte helfen Sie dem kleinen Mortimer auf seinem Weg in ein unbeschwertes Leben.

Er hat es bisher nicht leicht gehabt und wurde bereits einmal verstoßen: Denn eigentlich hatte Mortimer bereits ein Zuhause: Geboren wurde er auf dem Gelände der Militärbasis, und ein Militärangestellter nahm den kleinen Fratz bei sich zu Hause auf. Doch als sich herausstellte, dass Mortimers Watschelfüßchen ein orthopädisches Problem zugrunde liegt, setzte die Familie das Hundekind kurzerhand wieder auf dem Militärbasisgelände aus.

 

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Das wäre das Todesurteil für Mortimer gewesen, denn mit seiner Missbildung wäre er das gefundene Opfer gewesen. Es waren die griechischen Tierschützer von Stray.gr, die Mortimer von dort wegholten und ärztlich untersuchen ließen.

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Obwohl Mortimer von seiner Familie im Stich gelassen und wieder ausgesetzt wurde, ist er eine Frohnatur geblieben: Wenn er Menschen sieht, dann wackelt er mit seiner Rute. Und wenn jemand zu ihm spricht, dann ist er glücklich und sein kleines Gesicht strahlt vor Freude.

 

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Er liebt es gestreichelt und umsorgt zu werden, er ist vergnügt und er spielt sehr gerne. Intelligent ist er ebenfalls, er lernt schnell.

Bis zu seiner Ausreise benötigt Mortimer (neben viel Liebe und Zuwendung) qualitativ sehr hochwertiges Futter. Schmerzen hat er keine, und bis auf seine Fußfehlbildung ist er quietschlebendig und gesund.

Zur Zeit ist Mortimer zum Glück im Haus einer griechischen Tierschützerin untergebracht. Sie schreibt: Er ist ein verspielter, fröhlicher, liebenswerter Welpe, der sich in keinster Weise von anderen Welpen unterscheidet.

Er liebt es mehr, draußen herum zu toben als im Haus zu sitzen. Die meiste Zeit des Tages verbringt er damit, mit seinem Hundekumpel zu spielen. Außerdem lernt er eifrig an der Leine gehen. Im Haus benimmt er sich ruhig und ist sehr gehorsam. Wenn die Familie zusammensitzt, dann sitzt Mortimer am liebsten „mittendrin“ im Geschehen. Stubenrein ist er natürlich auch schon.

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