* 2015 – evtl. Malinois-Mix – Athen / S
12.12.2015: Seine Mama Chumani und seine Schwester Jasmine haben bereits ein - gemeinsames - Zuhause gefunden. Seit heute ist auch Gino-Bär Familienhund.
Brüderchen Ermis ist noch in Athen, aber auf ihn wartet in Deutschland eine Pflegefamilie.
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Dringend Unterstützung für Pensionskosten und medizinische Versorgung benötigt
Update 11.09.2015: Wir haben traumhafte Fotos von dem hinreißend schönen Gino-Bär bekommen.
Ansprechpartnerin Adoption: Simone Hasenauer
Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt
Aus dem süßen Fellknäuel hat sich ein wunderschöner Hundebub entwickelt.
Der so herrlich schön in die Kamera schauen kann...
und während des Fotoshootings noch ein paar Streicheleinheiten genießt.
Die Arbeit vor der Kamera macht ganz schön müde!
Gino-Bär ist ein ganz anschmiegsamer Schatz.
und schenkt uns sein schönstes Strahlen...
und einen herzzerreißenden Blick...
der mehr sagt, als tausend Worte.
Und dann gab es noch ein Shooting mit seinem besten Kumpel "Ermis" der gleichzeitig sein Bruder ist.
Zwei ganz besonders hübsche Hundejungs, die sich so sehr ein liebevolles und behütetes Zuhause wünschen!
Gino-Bär hofft so sehr, dass er schon bald sein eigenes Körbchen bei lieben Menschen beziehen darf.
17.05.2015 - Der liebenswürdige Gino versteht sich mit den anderen Hunden sehr gut.
Noch lebt Gino im Haus. Alle Hunde begegnen ihm sehr freundlich.
17.05.2015 - Gino Bär wurde mit seinen sieben Geschwistern auf der Straße geboren. Sich selbst und acht Welpen auf der Straße durchzubringen, überstieg die Kräfte seiner jungen Mutter. Gino Bär und seine Geschwister müssen dringend in Sicherheit gebracht und versorgt werden.
Gino Bär wurde mit seinen sieben Geschwistern auf der Straße geboren. Seine Mutter Chumani war zu diesem Zeitpunkt selbst fast noch ein Kind. Sich selbst und acht Welpen auf der Straße durchzubringen, überstieg ihre Kräfte. Sie ist inzwischen völlig erschöpft und krank.
Ein paar Wochen nach ihrer Geburt fanden die Hundekinder im Garten einer Familie Unterschlupf – mehr aber auch nicht. Die Besitzer des Gartens konnten und wollten die kleine Familie nicht weiter versorgen. Alles, was sie taten, war, eineTierschützerin anzurufen.
Die Mutter der acht Welpen musste derweil weiter auf der Straße leben.
Nach und nach gaben die „Gastgeber“ der acht Geschwister eines nach dem anderen der kleinen Hundekinder weg, um sie loszuwerden. Was dort, wo sie hinkamen, aus ihnen wird, ist völlig ungewiss. Am Ende blieben nur Gino Bär, seine kleine Schwester Jasmine und sein Bruder Ermis übrig.
Gino Bär muss schnellstmöglich in Sicherheit – und das heißt, in eine kostenpflichtige Pension – gebracht werden. Dies ist für den Moment die einzige Lösung. Aber langfristig ist auch das keine gute Lösung, denn eine Pension ist kein geeigneter Ort für einen kleinen, unternehmungslustigen und fröhlichen Welpen.
Der kleine, putzige Gino Bär braucht dringend ein eigenes Zuhause, in dem er persönliche Zuwendung erfährt, in dem man ihn lieb hat und sich um ihn kümmert. Gino Bär braucht endliches ein eigenes, warmes Bettchen.
Gino Bär und seine Mama Chumani