Newton - kleines Katerchen mit Handicap musste operiert werden

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Am 16.08.2012 haben wir die freudige Nachricht erhalten, dass Newton für immer bei seiner Pflegefamilie bleiben darf. Auch wenn er mit seiner Behinderung leben muss, so führt er doch ein glückliches Leben und genießt es in vollen Zügen. Er versteht sich gut mit seinen Hundefreunden und man kann sagen: unser kleiner Kater hat das große Los gezogen.

Ansprechpartnerin Adoption: Nicole Kasoke

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

04.03.2012

Hallo liebe Tierschützer!

Ihr fragt Euch sicher schon, was bei mir so alles passiert ist in letzter Zeit?

Alsoooo: Mein rechtes Beinchen erholt sich immer besser. Ich kann schon ganz viele Schritte hintereinander darauf laufen – ehrlich!

Zwar laufe ich nicht wie eine gesunde Katze auf den Zehenspitzen, sondern auf dem kompletten Fuß, aber das ist einfach eine Frage der Balance, denn auf nur einem Hinterbeinchen läuft es sich entsprechend wackeliger.


Mein linkes Beinchen macht leider wesentlich mehr Probleme, denn es war ja auch viel schlimmer verletzt, aber ich erzähle Euch die Geschichte lieber von Anfang an…

 

Mittlerweile waren wir schon insgesamt dreimal bei meinem Physiotherapeuten Herrn Biniara. Vom ersten Besuch hatte ich Euch ja schon erzählt. Als wir zum zweiten Mal dort waren, hat Bini wieder mit der Akkupunkturnadel meine Reflexe in der linken Pfote getestet und wisst ihr was? Die Pfote hat gezuckt! Wisst ihr was das bedeutet? Das bedeutet, dass die Nerven in meinem Beinchen sich regenerieren! Meine Pflegemenschen haben ganz ungläubig auf meine Pfote gestarrt und sahen aus, als hätten sie einen Geist gesehen…

 

Bini hat daraufhin meinen Therapieplan komplett umgestellt: Anstelle der Elektrotherapie sagte er, sollen wir weiter das Beinchen strecken und massieren, denn solange das Beinchen noch durch die verkürzte Muskulatur so stark gebeugt ist, wäre die Elektrotherapie einfach nicht so effektiv. Nachdem ich eine Behandlung mit therapeutischem Ultraschall bekommen habe, haben mich die Menschen wieder mit nach Hause genommen und angefangen an mir herum zu kneten. Das ist vielleicht anstrengend sag ich Euch! Nicht nur, dass die mich hier ständig mit passiven Bewegungen, Friktionsmassagen, Bürstenmassagen und so weiter nerven… Nee, die denken sich auch noch ständig neuen Blödsinn aus!

 

So oft es geht, versuchen sie die Physio-Übungen in ein Spiel zu verpacken, damit ich nicht merke, dass ich eigentlich arbeiten muss. Das Spiel mit der Katzenspiel-Angel lasse ich mir ja noch gefallen, das macht wenigstens Spaß…

 

http://www.youtube.com/watch?v=7hsH0CIRV-Q&

 

Aber der Streckverband, mit dem sie mein Beinchen mehrmals täglich nach dem Stretching einwickeln, um das Bein noch weiter zu strecken, den find ich echt nicht witzig! Dass ich so was total doof finde, könnt ihr Euch ja wohl denken!

 

Aber die absolute Frechheit kommt erst noch: Die Menschen haben mit mir Schwimmtherapie in der Badewanne angefangen! Könnt Ihr Euch das vorstellen? Ich bin doch kein Hund! Das kann man doch nicht machen!


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Naja, ich muss aber fairer Weise zugeben, dass man auf dem Video, dass sie dabei von mir gedreht haben, eindeutig erkennen kann, wie sich mein linker Oberschenkel beim Schwimmen bewegt... Und das ist bei einem Beinchen, das eigentlich gelähmt war, natürlich ein sehr großer Fortschritt, findet ihr nicht?

 

http://www.youtube.com/watch?v=2y0mnlMqQTw

 

Zum Glück haben die Menschen die Schwimmtherapie nur wenige Male mit mir gemacht, denn ich bin in den letzten Wochen ganz schön gewachsen. *grins*

 

Mittlerweile bin ich so groß geworden, dass ich in der Badewanne stehen kann. Und wenn ich stehen kann, dann brauche ich jawohl nicht zu schwimmen! Wär ja noch schöner! ;)

 

Da die Schwimmtherapie also irgendwann nicht mehr ging (zum Glück haben die Menschen keinen anderen „Swimmingpool“ für mich auftreiben können ;)) haben sie die anderen Übungen weiter intensiv mit mir gemacht. Trotzdem waren die Menschen frustriert und hatten das Gefühl, dass es nicht schnell genug voran geht und haben mich zum dritten Mal zum Physiotherapeuten geschleppt. Der hat aber wieder Fortschritte bei mir feststellen können und meinte, dass die Menschen mehr Geduld haben müssen. Sie können nämlich die kleinen Fortschritte nicht sehen, da sie mich ja jeden Tag um sich haben. Da fällt das eben nicht so auf. Aber Bini hat ihnen Mut gemacht und gesagt, dass sie alles richtig machen und genau so weiter machen sollen…

 

Hoffentlich wird das jetzt bald endlich mal was, denn ich hab einen ganz großen Traum: Genau genommen ist dieser Traum 2,50 Meter hoch, denn es ist der riesige deckenhohe Kratzbaum, der hier im Wohnzimmer steht. Die andere Katze die hier wohnt, sitzt immer da oben drauf und ich möchte sooooooooo gerne zu ihr hoch, aber mit nur einem funktionierenden Hinterbeinchen schaff ich das leider nicht. Ich sitze immer vor dem Kratzbaum und schaue traurig hoch....


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Irgendwann möchte ich das gerne schaffen, aber dafür brauche ich ganz viele liebe Menschen, die mir die Daumen drücken, denn als kleiner Kater ist das ganz schön schwer. Drückt ihr mir die Daumen?

 

Ich bin ansonsten auch ehrlich ganz, ganz lieb! *guck lieb*

 

Naja ich geb zu, dass ich mittlerweile schon ein Teenager geworden bin und wie ein waschechter halbstarker gehe ich den Mitgliedern meiner Pflegefamilie schon manchmal ein bisschen auf die Nerven. Besonders gerne ärgere ich Pio. Bei dem kann man so herrlich den Schwanz fangen.;)


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Aber danach bin ich dann auch ganz schnell wieder lieb und kuschel mit Aisha oder mit den Menschen...


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Nächste Woche wollen wir noch mal zu meinem Physiotherapeuten fahren und uns neue Tipps abholen.

 

Bitte drückt mir die Daumen, damit es bald endlich voran geht und ich es endlich auf den Kratzbaum schaffe…


Bis dahin chille ich vor dem Kamin


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und gemeinsam mit Pio


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*schnurr*

 

Euer Newton


 

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17.01.2012: Hallo liebe Tierschützer!

Ich bin ganz aufgeregt und muss Euch erstmal ganz viel erzählen!

Also: Vor 10 Tagen hat mich meine Pflegefamilie aus der Praxis von Herrn Schweda abgeholt. Seitdem war es extrem langweilig für mich, denn Herr Schweda hat angeordnet, dass ich mich nur ganz wenig bewegen darf, damit meine Wunden von der OP heilen können.

Meine Pflege-Menschen haben mich ständig gebremst, denn ich durfte nicht so schön durchs Haus flitzen wie vorher - zehn lange Tage lang… Sie haben mir aus einem alten Kaninchengehege mitten im Wohnzimmer einen Auslauf gebaut, so dass ich zwar bei ihnen sein, aber mich nicht so viel bewegen konnte. Das war vielleicht langweilig sag ich Euch!

Sie haben mich immer nur zum Kuscheln da rausgeholt (dabei sind übrigens ein paar schöne Kuschelfotos mit meiner neuen Hundefreundin „Aisha“ entstanden) und ich habe immer versucht aus dem Gehege auszubüchsen, weil mir so langweilig war…

 

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Zum Glück ist das alles seit heute endlich vorbei, denn heute war mein großer Tag. Gerade eben sind wir aus dem Harz wiedergekommen. Dort hat Herr Schweda mir heute Abend die Fäden gezogen. Danach hatte ich den ersten Termin bei meinem Physiotherapeuten Herrn Biniara. Das war echt anstrengend sag ich Euch! Er hat mich durchgeknetet und festgestellt, dass mein linkes Beinchen die größte Arbeit machen wird, denn dadurch, dass ich es monatelange nicht benutzt habe, haben sich Muskeln, Sehnen und Bänder stark verkürzt.

Ich kann es momentan überhaupt nicht bewegen. Auch die Reflexe in der linken Pfote hat Bini getestet und er hat festgestellt, dass ich dort überhaupt keine Reflexe mehr zeige. Das ist ein schlechtes Zeichen, denn es bedeutet, dass die Nerven in dem Beinchen stark beschädigt sind.

Allerdings besteht Hoffnung, dass sich das Beinchen regenerieren kann, denn zumindest das große Nervengeflecht, das auf Hüfthöhe oberhalb des Beines liegt ist noch intakt und wir wissen, dass auch beschädigte und zertrennte Nervenbahnen wieder nachwachsen können. Damit das passiert, müssen wir jetzt ganz viel Physiotherapie machen, damit die Nerven zum Wachsen angeregt werden.

Der Physiotherapeut hat uns viele Übungen wie passive Bewegung und Massagetechniken gezeigt, mit denen meine Pflegemenschen die verkürzte Muskulatur langsam dehnen können. Außerdem habe ich schon meine erste Spezialbehandlung mit therapeutischem Ultraschall bekommen. Jetzt bin ich ganz schön k.o. von der ganzen Anstrengung und muss ganz schnell schlafen.

 

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Am Ende der Woche werden wir noch einmal in den Harz fahren und dann geht es los mit Elektrotherapie.

Mein rechtes Beinchen macht übrigens schon Fortschritte: Seit den OPs kann ich manchmal schon mein Gewicht darauf verlagern. Auf einem der Fotos könnt Ihr sehen, wie ich in meinem Auslauf übe auf 3 Beinen zu stehen…

 

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Bitte drückt mir die Daumen, damit es schnell bergauf geht!

Liebe müde Grüße von Eurem Newton

*maunz*

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07.01.2012: Einen Tag bevor Newton die Klink verließ, wurden noch Fotos aufgenommen.

03.01.2012:  Gute Nachrichten zum neuen Jahr - auch die zweite Operation hat Newton gut überstanden. Am Freitag darf er wieder nach Hause (zu seiner Pflegefamilie). Dort geht es dann bald weiter mit der Physiotherapie.alt

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Wir bedanken uns an dieser Stelle schon einmal bei allen Menschen, die mit Newton mitfiebern und ihn unterstützen.

Am Freitag wird er nicht nur seine Pflegeeltern sondern auch Agapios und Koropi wieder treffen. Wir freuen uns für Newton.

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31.12.2011:  Newton wurde gestern erfolgreich operiert. Das linke Beinchen konnte wieder eingekugelt werden. Am 02. Januar steht die nächste Operation an, dann soll die Wirbelsäule operiert werden. 

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30.12.2011: Die OP konnte gestern nicht stattfinden, da Newton nicht auf das Narkosemittel reagierte. Wahrscheinlich heute erfolgt ein zweiter Versuch mit einem anderen Narkotikum. Wir drücken Newton die Daumen, dass er alles gut übersteht. Auf jeden Fall werden zwei Operationen notwendig sein.

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28.12.2011: Newtons Heilungschancen stehen gut,  er hat sein ganzes Leben noch vor sich. Newton und wir freuen uns über jede kleine Unterstützung. Doch lassen wir Newton selbst erzählen:

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Hallo liebe Tierschützer!
 
Ich bin jetzt endlich in meiner Pflegefamilie in Deutschland angekommen. Das war ganz schön anstrengend sag ich Euch!

Newton und Agapios

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Am Mittwochmorgen kam eine ganz liebe Mitarbeiterin von Stray und hat mich mit zwei Hundekumpels in ein großes Flugzeug gesteckt. Nachdem wir in München umsteigen mussten, sind wir dann endlich nach Hannover geflogen. Dort hat mich dann meine Pflegefamilie in Empfang genommen.

http://www.youtube.com/watch?v=UVwBBZ973JY

Ich war von der langen Reise ganz erschöpft und musste danach erst mal ein bisschen schlafen und ich hab mir sogar einen Schnupfen eingefangen bei dem ganzen Stress. Das ist vielleicht doof!

Jetzt bin ich aber froh, dass ich endlich angekommen bin. Dankeschön Nicole, dafür dass Du extra nach Griechenland geflogen bist, nur um uns nach Deutschland zu holen! Das war ganz lieb Dir!


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Hier in meiner Pflegefamilie ist es ganz spannend, hier gibt es viele Tiere und Menschen. Zu meinen bevorzugten Aufgaben hier im Haus gehört: Auf meinem Pampers-Hintern durchs Haus zu flitzen und wenn möglich dabei die Hunde kräftig zu erschrecken, meine Pflegemenschen von der Arbeit abzuhalten und alles und jeden wahlweise zum Kämpfen oder zum Kuscheln aufzufordern. 



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Am 23.12. waren wir bei Herrn Schweda in der Tierklinik. Er hat neue Röntgenbilder von mir gemacht, da man auf denen, die ich aus Griechenland mitgebracht habe nicht alles erkennen konnte. Leider hab ich ganz traurige Nachrichten: Ich muss operiert werden und zwar an mehreren Stellen gleichzeitig: Mein Becken ist gebrochen und auch einen Wirbel hat der böse Hund, der mich in Griechenland gebissen hat, kaputt gemacht.

http://www.youtube.com/watch?v=4WV21_QG1eI

Und das schlimmste kommt erst noch: Mein linker Oberschenkel ist komplett ausgekugelt oder „luxiert“ wie der Fachmann sagt. Dadurch, dass der Oberschenkelkopf nicht mehr in der Hüftgelenkspfanne sitzt, kann ich das Bein gar nicht mehr bewegen. Die Muskulatur hat sich schon stark zurückgebildet und das Beinchen ist schon viel kleiner als das andere und sieht schon leicht verkümmert aus.

http://www.youtube.com/watch?v=hOYvgSZViJA

Wenn das so weiter geht, dann wird es bald nicht mehr zu retten sein. Mein rechtes Bein sieht zwar noch einigermaßen gesund aus, aber richtig bewegen kann ich es leider auch nicht. Hier haben sich die Muskelfasern verkürzt und ich kann das Bein nicht mehr beugen. Es ist immer wie in einem Krampf nach vorne gestreckt und nutzen kann ich es so auch nicht.

 
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Ihr seht also, dass ich meine beiden Hinterbeine überhaupt nicht benutzen kann. Wenn ich mich fortbewege, dann ziehe ich mich mit den Vorderpfötchen vor und rutsche auf dem Popo hinterher. Da ich auch meinen Harn- & Kotabsatz nicht kontrollieren kann, muss ich Windeln tragen.

Das ist aber leider keine Lösung auf Dauer. Ich bin noch ein junges Kätzchen und habe noch meine ganzes Leben vor mir! Ich möchte rennen und springen und klettern dürfen so wie jede andere Katze auch. Ihr wisst doch wie gerne Katzen springen, oder? Und was braucht man zum springen? Genau, die Hinterbeine!

http://www.youtube.com/watch?v=e2TDjvnxTII
 
Meine Hinterbeinchen müssten also schnellstmöglich repariert werden und die Menschen glauben, dass ich eine realistische Chance habe, wieder ein gesundes Katerchen zu werden, denn ich bin noch klein und in dieser Wachstumsphase sind meine Heilungschancen noch sehr gut. Laut ersten Einschätzungen von Herrn Schweda brauche ich diese OP und danach noch ca. acht Wochen Physiotherapie, um die verkrampfte Muskulatur zu lockern und dort wieder Muskeln aufzubauen, wo sie schon weg sind.

Jetzt kommt das große Problem: So eine OP mit der anschließenden Physiotherapie kostet viel Geld und das haben meine Pflegeeltern nicht. Bei der Physiotherapie werden sie so gut es geht mithelfen, sich alles vom Profi zeigen lassen und dann viel zu Hause mit mir arbeiten. Dadurch bleibt es für uns günstiger und die Erfolgsaussichten werden dadurch noch größer. Aber um die OP-Kosten kommen wir leider nicht herum. Herr Schweda hat sich bereit erklärt, mich zu operieren und er hätte auch am Donnerstag (29.12.) einen Termin für mich frei… aber momentan wissen wir noch gar nicht, wie wir das bezahlen sollen.

Deshalb brauchen wir nun Hilfe von ganz lieben Menschen, die mir helfen möchten, damit ich bald mit Eurer Hilfe wieder eine gesunde fröhliche Katze sein kann.

 
Ich hoffe irgendwo da draußen gibt es jemanden, der mir helfen mag, denn ohne Euch schaffe ich das nicht!!!

Bitte drückt mir alle ganz feste die Daumen, ich hab nämlich ganz schön große Angst vor der OP!

Vielen, vielen lieben Dank an Euch alle!

 *schnurr*
 
Euer Newton

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 15.11.2011:

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Fotini schreibt:

Vor einigen Wochen fand mein Vater ein kleines Katerchen. Es saß unter seinem Auto, direkt vor den Autorädern.

Mit wenigen Wochen allein auf der Straße … das Katzenbaby hatte dort keine Überlebenschancen und eine zweite Zuflucht unter einem Auto hätte es nicht überlebt.

 

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Ich konnte Newton (so nannten wir das Katerchen) nicht auf der Straße lassen, aber auch nicht bei mir aufnehmen, da ich zur Zeit sehr viele Pflegehunde und –katzen habe. Also suchten wir nach einer Pflegestelle. Nach langer Suche fanden wir jemanden. Diese Dame hatte zwar einen katzenunverträglichen Hund, aber die Möglichkeit, das Kätzchen in einem separaten Raum unterzubringen.

Doch für katzenhassende Hunde genügt ein winzigkleiner Moment und eine einzige Chance … Newtons Pflegemama schloss die Tür zu Newtons Zimmer nicht richtig und ihr Hund nutzte seine Chance: Er griff das kleine Katzenkind an. Das Pflegefrauchen ging zwar sofort dazwischen, doch es war zu spät.

 

Wir haben Röntgenaufnahmen anfertigen lassen und der Tierarzt hat Newton untersucht.

Der Tierarzt sagt: Die Knochen sind ok, aber einige Nerven im Rückgrat wurden verletzt. Newton kann daher seine Hinterbeine nicht richtig bewegen. Das rechte ist zur Zeit unbeweglich, das linke wird sich erholen, und zwar Schritt für Schritt.

Wir werden die Behandlung weiterführen und dann sehen, ob sich das Beinchen erholt.

 

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Newton lebt nun doch bei mir … er ist verspielt und ein kleines Temperamentsbündel. Er ist immer unterwegs: Er möchte gekrault werden, er springt herum, er rennt durchs ganze Haus.

Er rennt und tobt und spielt und er greift sich jedes Spielzeug, das er zwischen seine beiden Vorderpfötchen bekommt.

 

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Er sehnt sich nach Gesellschaft und miaut, damit man ihn in den Arm nimmt.

 

 

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Er bewegt sich anders als andere Katzen, aber er versprüht Lebensfreude. Deshalb möchten wir ihm die Chance geben, ein würdevolles Leben führen zu können.

 

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Newton kann seinen Darm und seine Blase kontrollieren, aber er kann noch nicht das Schild „WC“ über der Katzentoilette lesen.

 

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Obwohl er diese entsetzliche Erfahrung mit einem Hund hatte, hat Newton keine Angst vor Hunden. Katzen stehen bekanntlich souverän über solchen Dingen! Newton ist ein sensibles und zärtliches Kätzchen, das sich nach lieben Menschen und Weggefährten sehnt.

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=_zTKTv1gJ6w

 

http://www.youtube.com/watch?v=MVibYC8ayTA