Buddy – ein kleiner "Hundehase", unglaublich liebenswert und wunderschön

25.12.2011: Weihnachtsgrüße von Buddy:


 

 

Aus einer Mail von Buddys Frauchen:

Buddy ist mittlerweile legalisiert, d. h. auf der Gemeinde angemeldet und somit offizieller Böhler.

Gestern hat ihn dann auch noch die Weihnachtsstimmung gepackt und er ist zum Rentier mutiert (Beweisbilder anbei).

 

Nee, keine Angst, wir haben nur Quatsch gemacht. Die 3 Jungs verstehen sich zum Glück richtig gut und es macht einfach nur Spaß mit ihnen.

Er hat die beiden Großen schon gut im Griff. Sie haben sich an ihn gewöhnt, sind nicht mehr aufdringlich, jetzt ist es eher umgekehrt. Buddy
ist der Wirbelwind, der ihnen keine Ruhe gönnt. Erst wenn er auch platt ist, dürfen Kengee

 

und Vico

schlafen.

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21.12.2011: Buddys Familie schreibt:

Bei uns ist alles okay. Buddy fühlt sich sichtlich wohl und hält die
beiden Großen auf Trab.

 

 



Anbei wieder ein paar Bilder von heute beim Spielen und Toben im Garten und
später platt im Kudde.

 

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04.12.2011: Seinen Pflegeeltern fiel der Abschied schwer ... aber dass Buddy nun eine liebevolle und nette eigene Familie hat, machte den Abschied erträglicher. Klein-Buddy hat seit heute ein eigenes Zuhause. Den heutigen Abend des zweiten Advent wird er als Mittelpunkt seiner Familie verbringen dürfen.

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Rückblick:

25.10.2011:

*Juni 2011 - männl. - Athen/Joke PS Nähe Nürnberg

26.10.2011: Gestern  ist Buddy gemeinsam mit seiner Schwester Petra in Düsseldorf gelandet und hat sofort seine Pflegestelle für eine Nacht, unsere Petra Mohnes, verzaubert  ... Heute ist Buddy auf seiner Pflegestelle in Nürnberg bei Nicole Poppendieker und Aljosha angekommen.

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerinnen Adoptionen: Simone Haeger und Jessica Mattausch

Buddy ist ein ganz besonderes Hundekind mit einer ganz außergewöhnlichen Ausstrahlung.

 Wenn man in seine liebe Augen schaut, mag man sich nicht vorstellen,was mit vielen seiner Artgenossen geschieht, die nicht das Glück haben, gerettet zu werden. Buddy ist ausgesprochen sanftmütig und bezaubert jeden sofort.

Heute (26.10.), ist er bei Aljosha angekommen, der dem Hundekind sicher viel vom Leben erzählen kann....

Abschied und Weiterfahrt über Frankfurt, wo Buddy auch die Hunde von Karlheinz kennenlernte....

 

Ursprünglich sahen Buddys Ohren wie kleine Propeller aus,  doch mittlerweile hat die Erdanziehungskraft sich auch hier durchgesetzt und er erinnert eher an einen niedlichen "Hasenhund"... eine ganz seltene Mischung :)

 

Das war "gestern" in Griechenland:

 

Ein richtig schlaksiger und süßer tollpatschiger Hundejunge ist Buddy. In mehrerlei Hinsicht ist er eine wirklich außergewöhnliche Erscheinung:

Er hat sehr lange Beine, ein wunderschön rötlich-blond schimmerndes Fell und er hat an beiden Hinterfüßen sechs Zehen. Die Hinterpfoten sind dadurch aber nicht breiter, da die beiden zusätzlichen Zehen seitlich sitzen.

 

 

Für einige Tage ist Buddy aus der Tierpension aus- und bei Joke eingezogen. Buddy hat einen sehr sanften und eher zurückhaltenden Charakter. Er ist kein Hund, der sich in den Vordergrund drängt.

Buddy und seine Schwester Claudia:

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24. Juli 2011: Buddy - er ist Martinas Sohn und ein kleiner Charmeur

Buddy ist glücklich und fühlt sich nun geborgen. Wenn wir von ihm und seiner Familie nichts erfahren hätten, dann wäre er jetzt vielleicht schon tot ...

Huhu, ich heiße Buddy!

 

"Buddy" heißt so viel wie: "guter Kumpel" und "echter Freund". jemand, auf den man sich verlassen kann!

 

Ich habe drei Schwestern, einen Bruder und die beste Mama auf der Welt! Und ich bin froh, dass meine Mama (sie heißt Martina) sich nun endlich keine Sorgen mehr um uns machen muss. Dank lieber Spenden ist unsere Familie nun nämlich in Sicherheit! Es gibt ganz tolle Menschen, die gesagt haben: Diese Hundefamilie müssen wir unbedingt retten!  Und sie haben das nicht nur gesagt, sondern sie helfen uns tatsächlich  mit Spenden.

 

Das beruhigt mein kleines Hundeherz ...


Aber ... ewig kann ich hier ja nicht bleiben. Hier, in dieser Hundepension. Hey, was ist geplant?

 

Oh, ich muss eine eigene Familie finden, höre ich gerade! Bitte helft mir! Wer mag mich als Familienmitglied aufnehmen und für immer liebhaben?

 

Ruft an oder mailt bitte.

Manche Hunde warten Jahre ... das weiß ich. Daher tue ich jetzt so, als wäre ich ganz gelassen ....


... dabei bin ich in Wirklichkeit ganz aufgeregt und habe furchtbare Angst, dass mich niemand mag ...

Also helft mir bitte! Ich suche eine liebe Familie, für die ich das Wertvollste auf der Welt bin.

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Das sind meine Geschwister:

Sie heißen:

Tedddy (männlich) (Teddy findet fotografiert werden doof ... man sieht es ihm an):

 

Claudia:

 

Gabi:

 

und Petra:

 

und ich habe eine zauberhafte und liebenswerte Mutter:


Und das ist unsere Vergangenheit:

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13. Juli: Martina - manchmal werden Wunder wahr

Es ist ein Bild mit Symbolcharakter: Martina muss sich nicht mehr ducken und sie muss sich nicht mehr im Dickicht verstecken, um ihre Kinder zu versorgen. Sie und ihre 5 Babys sind in Sicherheit. Martina ist selbst noch ein Hundekind ... wie glücklich muss sie sein, dass ihr nun geholfen wird. Denn der Platz, den sie für ihre Kinder ausgesucht hatte, war alles andere als sicher.

Wir sind beeindruckt von der Hilfe, die Sie unseren Schützlingen zukommen lassen! Martina und ihre Kinder dürfen eine Zukunft haben. Lieben Dank für Ihre Unterstützung!

Dies sind die Fotos aus der Hundepension. Wir haben noch keine Informationen zum Alter oder zum Geschlecht der Kinder.

Sie sehen hier Hundekinder, die ohne Ihre Hilfe nicht überleben könnten ...


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12. Juli 2011: Dank lieber Spenden sind Martina und ihre Kinder in Sicherheit.  Martina und ihre 5 hellbraunen Hundebärenbabys sagen: Danke!!! Fotos folgen.

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10. Juli 2011: 10. Juli 2011: Sie ist selbst noch ein Hundekind ... Ihre Babys werden auf der Straße nicht überleben:

Ca. 10 oder 11 Monate ist Martina alt. Ihre Babys hat sie zwischen Gestrüpp am Rande zweier verkehrsreicher Straßen zur Welt gebracht. Martina versucht alles, um ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Doch der Platz ist zu gefährlich ... die Hundefamilie hat dort keine Überlebenschance.

Joke schreibt: Im letzten Dezember sah ich ein kleines Hundemädchen auf der Straße. Ich nahm es auf die Arme und wollte es mit zu mir nach Hause nehmen. Ein Junge, der das beobachtete, sagte mir dass das Welpenmädchen eine Familie hätte. Also ließ ich die Kleine auf der Straße …

Vor einigen Wochen nun sah ich sie wieder.

 

 

An ihrem Gesäuge war zu erkennen, dass sie vor kurzem Junge bekommen hatte.

 

 

Ein Mann war in ihrer Nähe, er fütterte sie und stellte ihr etwas zu trinken hin. Er sagte, dass das Hundemädchen auf der Straße lebe und zu keiner Familie gehöre.

Er zeigte mir auch den Platz, den die junge Mutter ausgesucht hatte, um ihre Babys zur Welt zu bringen und aufzuziehen: Es ist ein äußerst unsicherer Platz, die Kleinen werden hier keine Überlebensmöglichkeit haben.

 

 

Martina brachte ihre Kinder in einem Gebüsch am Rande zweier aufeinandertreffender Straßen zur Welt: Auf der einen Straße sind Geschäfte und es fahren viele Autos und Busses dort entlang. Die andere Straße ist eine Straße mit ebenfalls starkem Bus- und Autoverkehr …

Hinter dem Gebüsch sind Wohnanlagen.

Martina ist selber noch ein Hundekind. Sie ist 10 oder 11 Monate alt und in ihrer Unbedarftheit glaubt sie, dass ihre Kinder sicher untergebracht sind.

 

 

Sie hat sie unter dem Gebüsch versteckt, mitten zwischen Müll.

 

 

Wenn die Anwohner die Welpen entdecken, werden sie sie mitnehmen und wegwerfen … dies sagte mir der Mann, der Martina füttert.

 

 

 

Die Hundefamilie muss dringend an einen sicheren Platz gebracht werden. Joke hat zwar die Möglichkeit, die ganze Familie für 180 € pro Monat in einer Pension unterzubringen. Doch die Pension muss für mindestens drei bis vier Monate finanziert werden; wenn sich keine Familien finden, über einen noch längeren Zeitraum.

Dazu kommen die Kosten für Chips, Impfungen und die Pässe, pro Hund sind das ca. 70 € …Joke vermutet, dass es sich um fünf Hundebabies handelt.

Zudem muss die Mutter kastriert werden, Bluttests müssen durchgeführt werden …eventuell müssen Hautkrankheiten behandelt werden.

Martina und ihre Babys benötigen Ihre und unsere Hilfe: Patenschaften und einmalige Spenden helfen, und vielleicht schaffen wir gemeinsam wieder einmal ein kleines und zugleich großes Wunder.

Bitte unterstützen Sie Martina und ihre Babys. Diese Hundeaugen sollen glücklich und unbeschwert in die Zukunft schauen dürfen.