Petra - eine sanfte Schönheit

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06.02.2012: Unsere sanfte Schönheit hat ein Zuhause gefunden!

20.05.2012: Wir haben zwei Fotos von ihr erhalten...Ein Text ihrer Familie wird folgen...

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*Juni 2011 - Athen/Joke

Pflegestelle in Jüchen

Weihnachten 2011: Petras Futterneid ist verschwunden! Es gibt nun kein Geknurre mehr während des Essens.

03.11.2011: Es gibt neue Fotos, die kurz vor Petra-Lucys Abreise aus Athen aufgenommen wurden (unter dem ersten Text).

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerinnen Adoptionen: Simone Haeger und Jessica Mattausch

31.10.2011: Petra heißt nun Lucy-Petra und ihr gefällt das Leben im Haus, gemeinsam mit Menschen, sehr.

Lucy-Petras Pflegefamilie schreibt: Wir sind sehr zufrieden mit Lucy, sie ist sehr intelligent, lernfähig und aufmerksam ein toller Hund.

 

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Die Stubenreinheit klappt auch, gestern war das Haus trocken und heute morgen auch.
Aus der Flugbox ist sie nun in ihr Körbchen umgezogen.


Gestern habe ich sie zum ersten Mal mit Schleppleine alleine im Feld laufen lassen, sie lässt sich schon gut abrufen, orientiert sich an der Großen und sie hört sofort wenn ich nach ihr rufe.

Lucy-Petra scheint es ihn ihrem Zuhause auf Zeit sehr gut zu gefallen:

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Die letzten Fotos aus Athen:

Wo liegen Hundekinder am liebsten? Natürlich auf dem weichen Bett .... die Farben der Bettwäsche passend zu den Farben von Stray - einsame Vierbeiner e.V.

 

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Petra erinnert nun nicht mehr an ein Löwenbaby, sondern sie wirkt wie ein sanftes Reh ...

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25.10.2011: Heute landete Petra gemeinsam mit ihrem Bruder Buddy in Düsseldorf. Von ihrer Pflegestelle in Jüchen aus sucht sie nun nach einem Zuhause für immer.

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25. Juli: Petra - wie ein kleines blondes Löwenbaby und mit einem entzückenden Lächeln

Petra ist eines von fünf bezaubernden Hundekindern, die samt ihrer Mutter Martina vor dem sicheren Tod bewahrt wurden.

Hi, es wird Zeit, dass ich mich vorstelle! Mein Name ist Petra und ich kann unser Glück noch gar nicht richtig fassen.

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Als meine Geschwister und ich zur Welt kamen, schien unser Schicksal besiegelt. Unsere Mama hatte zwar mit aller Liebe und Sorgfalt  versucht, einen möglichst sicheren Platz für uns zu finden. Aber etwas Sichereres als einen Grünstreifen am Rande zweier Hauptverkehrs- und Einkaufsstraßen hat sie trotz aller Suche nicht finden können.

Wir wären früher oder später überfahren oder von den Anwohnern vergiftet worden.

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Doch dann geschah das Wunder: Eine liebe Dame brachte unsere ganze Familie in eine Tierpension. Das war nur möglich, weil es liebe Menschen in Deutschland gibt, die für uns gespendet haben. Es gibt sogar eine Dame, die unsere komplette Unterbringung und Impfung mit allem Drum und Dran bezahlen möchte.

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Ist das nicht unglaublich? Sie kennt uns doch gar nicht. Wir sind Tausende von Kilometern von ihr entfernt. Und trotzdem möchte sie unser Leben retten und sorgt sich um uns.

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Ich glaube, es gbit nur ganz ganz wenige Streunerhunde, die solch ein Glück haben ....

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Ich bin so froh, dass ich erleben und spüren darf, dass es gute Menschen gibt, die nicht nur an sich denken, sondern die sich ein mitfühlendes Herz bewahrt haben! Ich hoffe sehr, dass ich bald bei einer Familie leben darf, die auch so ist!

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Ich verrate euch jetzt ein Geheimnis: Ich träume manchmal davon! Ich träume, dass ich mein ganzes Leben lang geliebt und umsorgt werde. Ich träume, dass es Menschen gibt, die mich unendlich lieben und für die ich das Wertvollste auf der Welt bin ...

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Das sind meine Geschwister:

Sie heißen:

Buddy (männlich):

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Tedddy (männlich) (Teddy findet fotografiert werden doof ... man sieht es ihm an):

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Claudia:

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Gabi:

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und meine Mama Martina:

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Und das ist unsere Geschichte:

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13. Juli: Martina - manchmal werden Wunder wahr

Es ist ein Bild mit Symbolcharakter: Martina muss sich nicht mehr ducken und sie muss sich nicht mehr im Dickicht verstecken, um ihre Kinder zu versorgen. Sie und ihre 5 Babys sind in Sicherheit. Martina ist selbst noch ein Hundekind ... wie glücklich muss sie sein, dass ihr nun geholfen wird. Denn der Platz, den sie für ihre Kinder ausgesucht hatte, war alles andere als sicher.

Wir sind beeindruckt von der Hilfe, die Sie unseren Schützlingen zukommen lassen! Martina und ihre Kinder dürfen eine Zukunft haben. Lieben Dank für Ihre Unterstützung!

Dies sind die Fotos aus der Hundepension. Wir haben noch keine Informationen zum Alter oder zum Geschlecht der Kinder.

Sie sehen hier Hundekinder, die ohne Ihre Hilfe nicht überleben könnten ...

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12. Juli 2011: Dank lieber Spenden sind Martina und ihre Kinder in Sicherheit.  Martina und ihre 5 hellbraunen Hundebärenbabys sagen: Danke!!! Fotos folgen.

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10. Juli 2011: 10. Juli 2011: Sie ist selbst noch ein Hundekind ... Ihre Babys werden auf der Straße nicht überleben:

Ca. 10 oder 11 Monate ist Martina alt. Ihre Babys hat sie zwischen Gestrüpp am Rande zweier verkehrsreicher Straßen zur Welt gebracht. Martina versucht alles, um ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Doch der Platz ist zu gefährlich ... die Hundefamilie hat dort keine Überlebenschance.

Joke schreibt: Im letzten Dezember sah ich ein kleines Hundemädchen auf der Straße. Ich nahm es auf die Arme und wollte es mit zu mir nach Hause nehmen. Ein Junge, der das beobachtete, sagte mir dass das Welpenmädchen eine Familie hätte. Also ließ ich die Kleine auf der Straße …

Vor einigen Wochen nun sah ich sie wieder.

 

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An ihrem Gesäuge war zu erkennen, dass sie vor kurzem Junge bekommen hatte.

 

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Ein Mann war in ihrer Nähe, er fütterte sie und stellte ihr etwas zu trinken hin. Er sagte, dass das Hundemädchen auf der Straße lebe und zu keiner Familie gehöre.

Er zeigte mir auch den Platz, den die junge Mutter ausgesucht hatte, um ihre Babys zur Welt zu bringen und aufzuziehen: Es ist ein äußerst unsicherer Platz, die Kleinen werden hier keine Überlebensmöglichkeit haben.

 

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Martina brachte ihre Kinder in einem Gebüsch am Rande zweier aufeinandertreffender Straßen zur Welt: Auf der einen Straße sind Geschäfte und es fahren viele Autos und Busses dort entlang. Die andere Straße ist eine Straße mit ebenfalls starkem Bus- und Autoverkehr …

Hinter dem Gebüsch sind Wohnanlagen.

Martina ist selber noch ein Hundekind. Sie ist 10 oder 11 Monate alt und in ihrer Unbedarftheit glaubt sie, dass ihre Kinder sicher untergebracht sind.

 

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Sie hat sie unter dem Gebüsch versteckt, mitten zwischen Müll.

 

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Wenn die Anwohner die Welpen entdecken, werden sie sie mitnehmen und wegwerfen … dies sagte mir der Mann, der Martina füttert.

 

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Die Hundefamilie muss dringend an einen sicheren Platz gebracht werden. Joke hat zwar die Möglichkeit, die ganze Familie für 180 € pro Monat in einer Pension unterzubringen. Doch die Pension muss für mindestens drei bis vier Monate finanziert werden; wenn sich keine Familien finden, über einen noch längeren Zeitraum.

Dazu kommen die Kosten für Chips, Impfungen und die Pässe, pro Hund sind das ca. 70 € …Joke vermutet, dass es sich um fünf Hundebabies handelt.

Zudem muss die Mutter kastriert werden, Bluttests müssen durchgeführt werden …eventuell müssen Hautkrankheiten behandelt werden.

Martina und ihre Babys benötigen Ihre und unsere Hilfe: Patenschaften und einmalige Spenden helfen, und vielleicht schaffen wir gemeinsam wieder einmal ein kleines und zugleich großes Wunder.

Bitte unterstützen Sie Martina und ihre Babys. Diese Hundeaugen sollen glücklich und unbeschwert in die Zukunft schauen dürfen.

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