*ca. März 2013 - mittelgroß/20-25 kg (erwachsen) - Athen/Petersen

12.08.2013: Bereits bevor Dennys nach Deutschland reiste, gab es Menschen, die ihr Herz an ihn verloren hatten - und so ist Dennys bereits in sein neues Zuhause engezogen.

 

06.08.2013: Gemeinsam mit Schwesterchen Nina wird Dennys vom Tierheim Herzsprung aus die Welt erobern.

 

 

 

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Rückblick auf griechische Zeiten:

22.07.2013: Seine Geschwister Anny, Belinda, Sotjan und Ronny haben bereits Familien, die auf sie warten. Auf Dennys wartet niemand ... Er ist nach wie vor ein verschmuster Hundejunge, wie auf den Fotos unschwer zu sehen ist:

Ansprechpartnerin Regina Hofmann

Ansprechpartner Patenschaften: Manuela Wendt

Gibt es niemanden, der den liebenswerten Dennys in sein Herz schließt und ihn als Familienhund adoptieren möchte?

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14.07.2013: Ein neues Foto von Denis - im Profil.

 

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25.05.2013: Hallo, Dennys ist mein Name. Ich bin der Bruder von Anny, Nina, Belinda, Stojan und Ronny.

 

Die Dame, die sich hier um uns kümmert, beschreibt mich als sehr gutmütig – nun ja, Gelassenheit muss man ja auch haben, bei fünf Geschwistern, und davon drei Mädchen.

Vom Wesen her bin ich also wie meine beiden Brüder zurückhaltend, die Mädels sind bei uns die vorlauten …

Ich glaube, man sieht mir an, dass ich sehr verschmust bin, oder? Ich liebe es, auf den Arm genommen und gestreichelt zu werden.

 

 

Übrigens: Ich habe das längste Fell von allen Geschwistern!! Darauf bin ich schon ein bisschen stolz.

Mein Schwesterherz Anny hat etwas über unsere Vergangenheit geschrieben. Das könnt ihr hier lesen:

Meine fünf Geschwister und ich haben den originellen Namen "Popo-Welpen" bekommen. Warum?

Na, weil auf den ersten Fotos von uns fast nur unsere Popos zu sehen waren:

 

 

Wie hübsch wir alle sind, das haben die Tierschützer in Deutschland erst später gesehen, als es auch "Gesicht-Fotos" von uns gab.

Es war in unserer Situation damals im Mai aber auch nur verständlich, dass wir sechs Geschwister uns nicht darum gekümmert haben, fotogen in die Kamera zu schauen.

Wir hatten Hunger!!!! Unsäglichen Hunger. Und die volle Futterschüssel war das Wunderbarste, was wir jemals in unserem Leben gesehen hatten. Da konnten wir nicht widerstehen.

 

 

Nun, zuerst wussten die Tierschützer nicht, wie sie uns überhaupt helfen sollen - sechs Hundekinder in der Pension, das war viel zu teuer.

Zum Glück hat sich aber schließlich eine Dame bereit erklärt, uns in ihrem Garten aufzunehmen.

Und hier sitzen wir nun und warten ... warten darauf, dass es Menschen gibt, die uns für immer an ihrer Seite haben möchten.

Hier gibt es ältere  Fotos: