Stray

 

*ca. Mitte Juni 2011 – männl. – Athen/Joke

26.10.2023: Lucky ist über die Regenbogenbrücke gegangen...

 Ach, schrittest du durch den Garten
Noch einmal im raschen Gang,
Wie gerne wollt' ich warten,
Warten stundenlang.

 

 

 

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08.02.2020: Lucky geht es gut. Er genießt das Leben. 

"Hallo Stray!
Nach langer Zeit mal wieder Fotos von Lucky. Vor 8 Jahren hatte ich ihn in Düsseldorf am Flughafen abgeholt. Es geht ihm prächtig!

Beste Grüße Heike M." 

 

 

 

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01.07.2016: Auch noch zwei Jahre später freuen wir uns immer sehr über Post von unseren ehemaligen Schützlingen

Hier mal wieder ein paar nette Fotos von Lucky, zuletzt im Mai im Toskana-Urlaub.
Es geht ihm sehr gut! 

Viele liebe Grüße
Heike M.

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 26.07.2013: Lucky wird geliebt wie verrückt!

Hier ein paar neue Hundebilder:

 

 

 

 

 

 

 

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22.07.2012: Lucky hat einen guten Freund an seiner Seite ...... und liebe Menschen ebenfalls.

 

 

Stolz sieht er aus:

 

Und da Lucky sportlich und intelligent ist, macht er nun Agility.

Gesund ist er außerdem - das Glück ist perfekt.

 

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21.07.2012:

Hallo Frau Mruk,
Lucky ist nun fast 6 Monate bei uns.
Die Ergebnisse seiner Bluttests sind da. Er ist auf alle 'Mittelmeerkrankheiten' negativ getestet worden! Er ist pumperlgesund!!!

Liebe Grüße Heike M.

 

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29.03.2012: Lucky ist jetzt seit 2 Monaten in seinem Zuhause. Nach den Bildern gibt es wohl keinen Zweifel, dass er sich dort pudelwohl (sorry) fühlt.

 

 

Hallo Ihr Lieben,

nun ist Lucky schon fast zwei Monate bei uns... Schaut Euch einfach die Fotos an und Ihr wisst, wie es uns und Lucky geht!! :-) 

Das einzige Wort, was mir einfällt zu den letzten zwei Monaten:  GLÜCK!!!!

Liebe Grüße und vielen Dank für Alles !!!!! 

Heike und LUCKY

 

 

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26.02.2012: Lucky ist  jetzt seit knapp einem Monat bei seiner Familie. Es scheint, als habe er immer genau dort hin gehört!

 

 

 

 

 

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04.02.2012: Lucky - aus dem Elend direkt in ein wunderbares Zuhause

Lucky wird nie mehr unglücklich sein und er wird sich nie mehr verloren fühlen - denn heute Abend kam er am Düsseldorfer Flughafen an. 

 

 

Vorsichtig aus der Box raus ....

 

 

... und ohne zu zögern zielstrebig in Frauchens Arme - das passt perfekt!

 

 

Beim Verlassen des Flughafengebäudes fand Lucky zwar die Schiebetür sehr unheimlich, doch auf Frauchens Armen war  diese Gefahr schnell gebannt.

Und auch die lange Autofahrt mitten in der Nacht ließ sich gemütlich gestalten:

 

 

Jetzt gilt es erst einmal, das Leben zu entdecken:

Achtung - Schmusealarm!

 

 

"Darf ich hier wirklich liegen? Es ist so wunderbar weich."

 

 

Wunderschöne Bilder und welch ein Kontrast zu Luckys Vergangenheit:

 

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Das war "gestern":

Lucky - in der Pension fühlte er sich verloren ... er ist doch noch ein Hundekind

Armer Lucky, es muss sich furchtbar anfühlen, nicht willkommen zu sein.

 

03.01.2012: Seit Mitte Dezember ist Lucky in der Pension. Er ist unglücklich und leidet.

 

Ansprechpartnerin Nicole Poppendieker

 

 

Lucky musste zurück in die Pension gebracht werden. Er fühlt sich dort nicht wohl, verständlich für einen Welpen.

 

 

Lucky ist ein eher unsicherer Welpe, er ist traurig … Er möchte immerzu menschliche Aufmerksamkeit und er braucht das Gefühl geliebt zu werden. Mit anderen Hunden versteht er sich gut, so kam er mit den Hunden Jokes gut klar. Aber die Situation in der Pension verängstigt ihn.

 

 

Die Fotos wurden nach seiner Ankunft im Dezember aufgenommen.

 

 

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03.12.2011: Lucky - kleiner Hundejunge mit großen traurigen Augen.

 

 

Joke schreibt: Armer Lucky, es muss sich furchtbar anfühlen, nicht willkommen zu sein.

Erst wurde er ausgesetzt in einem Karton, und anschließend musste er wochenlang draußen auf der Terrasse leben, gemeinsam mit seiner Schwester Chara. Lucky und Chara haben sich sehr nahe gestanden, in ihrer Not und Einsamkeit haben sie sich gegenseitig Wärme und Sicherheit gegeben.

Nun ist Chara in Deutschland, bei einer Familie, die sie liebt. Und Lucky muss ohne seine geliebte Schwester auskommen. 

Ich habe ihn vorübergehend bei mir aufgenommen, denn bei meiner Nachbarin konnte er nicht mehr bleiben. Ich werde ihn bald in die Pension bringen, aber nun darf er kurz genießen, wie es ist, in einem Haus zu leben und in einem warmen weichen Bett zu schlafen …

 

 

Zuerst hatte Lucky Angst, das Haus zu betreten und noch immer ist er zögerlich und unsicher, wenn er an der Tür steht. Wenn er im Garten spielt und hereinkommen möchte, dann bleibt er an der Türschwelle stehen und schaut mich mit diesem fragenden Blick an: „Darf ich reinkommen?“

Lucky ist ein Welpe, der sich nach Liebe sehnt und der sich endlich geborgen  und sicher fühlen möchte, dies ist zu spüren. Er schaut mich bei allem fragend und um Erlaubnis bittend an.

 

 

Denn alles ist für ihn neu und wunderbar und er kann noch gar nicht begreifen, dass er es genießen darf: Essen, frisches Wasser trinken, das Haus betreten ... ein weiches Kissen.

Als Lucky und Gabi sich trafen, war es Liebe auf den ersten Blick.

 

 

Lucky ist wie Gabis Schatten. Sie liegen auf dem Bett nebeneinander und halten ihr Verdauungsschläfchen, sie spielen gemeinsam im Garten und im Haus und haben sich einfach furchtbar lieb.

 

 

Ich hoffe so sehr, dass Lucky bald eine Familie finden wird. Und im Geheimen hoffe ich, dass vielleicht, ganz eventuell, Lucky und Gabi zusammen bleiben dürfen …

 

 

Auf den Fotos sieht Lucky übrigens größer aus als er in Wirklichkeit ist.

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02.10.2011: Hallo, ich bin Lucky. Dabei sehe ich nicht gerade glücklich aus, ich weiß.

 

 

Gemeinsam mit meinen beiden Geschwistern Chara und Kanelos wurde ich Mitte September in einem Karton vor der Tür einer Tierschützerin ausgesetzt.

Natürlich hat sie uns nicht vor der Tür stehen lassen, sondern mit ins Haus genommen.

Das sollte für uns der Start in ein besseres Leben werden, dachten wir jedenfalls zunächst.

 

Doch dann wurde mein Bruder Kanelos krank und starb … Eineinhalb Wochen war er in der Tierklinik und hat dort um sein Leben gekämpft. Es ist so traurig, dass er es nicht geschafft hat und nun nicht mehr bei uns ist. Aber ich werde ihn niemals in meinem Leben vergessen! Wir haben gemeinsam große Ängste ausstehen müssen und waren füreinander da: Als wir drei in diesem Karton saßen, da haben wir uns aneinander gekuschelt und versucht uns gegenseitig zu trösten. Jetzt sind nur noch Chara und ich da. Wir halten nun ganz fest zusammen.

 

In Sicherheit sind wir beide zwar, aber unsere Unterbringung ist schon sehr provisorisch. Wir sind auf einer eingezäunten Terrasse untergebracht.

 

 

Unser Pflegefrauchen muss den ganzen Tag arbeiten und hat nicht sonderlich viel Zeit für uns. Und wir können hier auch nicht lange bleiben, weil die Nachbarn keine Hunde mögen.

 

 

Nun hoffen Chara und ich, dass es liebe Menschen gibt, die ihr Herz an einen von uns (gerne auch an uns beide) verlieren, und die uns für immer ein liebevolles Zuhause geben möchten. Wir haben noch sooo viel zu lernen und zu entdecken, denn bisher haben wir nicht viel vom Leben mitbekommen dürfen.

 

 

Das ist meine Schwester Chara:

 

 

Mein lieber Bruder Kanelos:

 

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16.09.2011: Drei kleine Hunde im Karton

Als die Nachbarin der griechischen Tierschützerin Joke nach der Arbeit nach Hause kam, stand vor ihrer Haustür ein Karton.

Sie blickte hinein und schaute in drei Paar große dunkle Hundeaugen … drei kleine Hundegeschwister, ca. 3 Monate alt, saßen dort dicht aneinander gedrängt und blickten sie an, ängstlich und hoffnungsvoll zugleich.

 

 

Welche andere Wahl blieb der Griechin? Sie nahm den Karton mit den drei Hundekindern mit ins Haus.

Die Fotos wurden aufgenommen, kurz nachdem die kleinen Geschwister gefunden wurden. Erschöpft sehen sie aus. Sie schmiegen sich eng aneinander, und die Nähe der Geschwister gibt ihnen Sicherheit.

 

 

Sie wissen nicht, was auf sie zukommt und ihre Gesichter schauen fragend …

 

 

Doch zugleich scheinen sie zu spüren, dass sie nun in Sicherheit sind und ihre kleinen Augen fallen vor Müdigkeit zu …

 

 

Fest steht, dass die drei Welpen nicht lange bei ihrer Finderin bleiben können. Die Nachbarn dulden keine weiteren Hunde und es ist ihnen zuzutrauen, dass sie die Hunde vergiften. Sie haben der Tierschützerin schon einmal angedroht, gegen sie und ihre Hunde "vorzugehen", wobei damit nicht "auf dem Papier" gemeint war.

Zur Zeit suchen Joke und ihre Nachbarin einen Platz, an dem die drei Geschwister für ein Weilchen sicher untergebracht werden können.

Die drei Hundekinder aus dem Karton haben bisher noch keine Namen. Es handelt sich um zwei Jungs und ein Mädchen.