Picaso - steht noch ganz am Anfang eines hoffentlich hundeschönen Lebens
*ca. Februar 2018 - Foteini
30.07.2018 Picaso ist zu einem wunderschönen Hund herangewachsen und genießt sein Familienleben und das Zusammensein mit seinem spanischen "Bruder"
Picaso, der jetzt Ludwig heißt, ist auf unserem Süderhof Nordstrand angekommen. Nach den Sommerferien beginnt er seine Ausbildung zum Schulhund, genau wie sein Bruder und seine Vorgänger. Wir sind uns sicher, da er Kinder sehr liebt, dass er diese Aufgabe mit großer Freude nachgehen wird. Und wenn er daran keine Freude hat, dann darf er Büro Hund werden und zu Hause auf alle Tiere aufpassen. Ich denke damit wir da auch sehr zufrieden sein!
Ludwig Aufgabe ist nun aufzupassen, das den Pferden, Ponys, Schafen, Hühnern, Enten und Katzen auf dem Hof nichts passiert. Das macht der übrigens sehr gut!
Mit seinem Brüderchen Tito, der aus Spanien kommt, versteht er sich blendend. Die beiden hecken immer wieder neue Blödsinn aus, aber das macht gar nichts, das haben sie sich verdient! Mit den Tieren hat er von Anfang an überhaupt kein Problem, stubenrein ist er auch schon, problemlos fährt er im Auto mit, Tierarzt, Stadtausflüge....... alles kein Problem für Ludwig.
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Picaso hat seine eigene Familie.
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Ansprechpartnerin Brigitte Meschkat
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Rückblick - 12.06.2018: Eine hungrige und verspielte Rasselbande....
http://www.youtube.com/watch?v=sXDXiRIjlmY
*10.04.2018:
Foteini berichtet: "Und wieder ist es einer dieser Morgen, an denen eine böse Überraschung auf mich wartet. Der Schäfer hat zwei Brüderchen gebracht. Kinder einer ganz armen weißen Mutter.
Ich höre wie er sagt, eine Frau sei der armen Hündin gefolgt, um sie zu beschützen, ihr zu helfen, sie und ihre Kinder zu retten und alle sicher unterzubringen, weiter weg in einem Stall und weiß es doch schon; es ist eine Lüge.
Eine große Lüge, denn der Stall von dem er berichtet, ist viel zu weit weg für die Hundebabies. Und die Hündin und ihre Kleinen warten vor meiner Tür und hoffen auf eine lebenswerte Zukunft.
Denn die Gegenwart ist sehr gefährlich. Wenn sie bei der Mutter bleiben, häben sie keine hohe Lebenserwartung. Zu viele Gefahren lauern auf sie: Autos, Menschen, Hunde.
Die beiden Kleinen sind voller Zecken. Arme Babies, arme Mutter. Sie traut niemandem. Aber ich kann sie einfangen und lasse sie zumindest sterilisieren, damit sie nicht noch mehr Babies in so eine feindliche Welt setzen muss... Wo darf Picaso behütet und in Liebe und Fürsorge aufwachsen?"