*März 2017 - höchstwahrscheinlich sehr kleinbleibend - Peloponnes/Vassia
21.11.2020 – Ronay: Kleiner Hund, Angsthase oder doch Katze? Egal. Ronay wird endlos geliebt. Und nur das allein zählt.
"Hallo Frau Konietzko,
es freut uns sehr, dass Sie nach Ronay, heute Pepe fragen.
Pepe ist uns sehr ans Herz gewachsen.
Er hat immer noch große Ängste, wenn etwas raschelt oder der Wind weht.
Am schlimmsten aber sind seine Verlustängste.
Auch Wasser aus seinem Blumenuntersetzer darf sich nicht bewegen; er trinkt nicht aus einem normalem Napf.
Trockenfutter frißt er nur vom Fußboden.
Wir dürfen dabei in Sichtweite sein, aber nicht in seiner Futterecke, sonst frißt er gar nicht.
Er ist total leinenaggressiv, aber am meisten bei großen schwarzen Hunden.
Wir besuchen mit ihm die Hundeschule und im Freilauf gibt es keine Probleme.
Eigentlich braucht Pepe keine Hunde, sondern nur "Mama".
In der Familie ist er angekommen.
Wir würden ihn für nichts auf der Welt eintauschen.
Wir denken, dass die Fotos für sich sprechen.
Wir suchen bei Gelegenheit noch Videos heraus.
Viele Grüße
Robert und Kirsten N. mit Pepe (unserer Katze)"
02.12.2018: Ronay, der jetzt auf den wirklich passenden Namen Pepe hört, fühlt sich "hundewohl" in seiner Familie. Er hat noch mit einigen Ängsten zu kämpfen, aber gemeinsam werden sie das sicher schaffen!
Liebe Frau Bremer, anbei ein paar Zeilen zu unserem Ronay/ Pepe genannt. Wir sind froh, dass wir uns entschieden haben, unseren Pepe nicht nur in Pflege zu nehmen. Er ist jetzt 14 Tage bei uns, und er ist nicht mehr panisch; nur scheu und ängstlich Männern gegenüber. Staubsauger mag er auch nicht. Wir kommen jeden Tag 1cm weiter. Er ist ein toller, lieber Kerl. Er weint, wenn ich den Raum verlasse, aber auch nur für einen Moment. Er weiß schon, ich komme zurück. Wir haben sehr viel Freude mit ihm. Auch die weitere Betreuung nach der Adoption von den Stray-Mitarbeiterinnen war und ist toll. Vielen Dank für den kleinen Kerl! Liebe Grüße Kirsten und Robert N.
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Ronay hat seine Familie gefunden.
14.06.2017: Ronay - es bedeutet Sonnenschein in der kurdischen Sprache - hatte genau wie seine Geschwister einen unglücklichen Start ins Leben. Der kleine Hundejunge wurde zusammen mit seiner Mama und seinen Geschwister einfach ausgesetzt, entsorgt wie eine Tüte Abfall, mitten auf die Straßen in einem griechischen Dorf.***10.01.2018: Neues von Ronay:
Ansprechpartnerin: Melanie Bremer
Wenn Sie eine Patenschaft für Ronay übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gewachsen ist der kleine Ronay…sein Gesichtsausdruck aber ist derselbe zauberhafte geblieben.
Ronay versteht sich mit allen Hunden im Gehege gut und ist sehr verspielt – beides ist in den Videos zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?v=JLhxrnZyiWg
http://www.youtube.com/watch?v=F4gZXCWUzn8
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14.06.2017: Die kleine Hundefamilie lebte mehr recht als schlecht inmitten von Autos, Abgasen und Menschen. Einige waren der Mama und ihren Welpen wohlgesonnen, andere wollten sie lieber tot sehen. Die Gefahr in der sie schwebten war sehr groß und so wurden die griechischen Tierschützer informiert, die sofort alle sechs Hunde aufnahmen und sich nun um sie kümmern.
Ronays Mama hat ein Zuhause in Kanada gefunden und wird bald auf die Reise gehen.
Aber Ronay sucht immer noch seine Menschen. Der kleine Hundebub mit dem bezaubernden Lächeln und der immer guten Laune wünscht sich so sehr eine eigene Familie, die sich um ihn kümmert, mit ihm spielt und kuschelt, ihm Zuwendung und Geborgenheit schenkt.
In der Zwischenzeit spielt und tobt er mit seinen Geschwistern. Aber das ist nur ein karger Ersatz für eine Familie, die solch einem süßen Fratz ein tolles Hundeleben schenken möchte.