Lizza – ihr Herz ist offen für jede Liebe, aber auch für jede Verletzung, die man ihr zugefügt hat...
geb. Oktober 2014 – 55-60 cm – kastriert- bei Thessaloniki/Foteini
12.03.2017/ Lizza hatte einmal einen Besitzer. Er warf sie auf die Straße, wo sie irgendwann Babies bekam. Doch die Menschen traten nach ihr und ihren Kindern. Irgendwann brachte man sie in ein öffentliches Shelter. Ein kleiner Käfig sollte von nun an alles sein, was Lizza jemals noch sehen sollte... 24.08.2017 Lizzas Herzenswunsch hat sich erfüllt und ihr Leben hat eine wunderbare Wende genommen. Lizza hat nun ein eigenes Zuhause, sie wurde "von ihrer Fammilie gefunden" .-)
Wir freuen uns sehr für Lizza.
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Das war "gestern":
Upate 05.05.2017 Lizzas Sehnsucht nach Zuwendung ist so groß, dass sie auch in der Pension zunehmend trauriger wird..
Foteini schreibt: "Lizza ist in der Pension in Sicherheit. Aber sie sehnt si
ch so sehr nach Menschen und auch wenn sie tagsüber mit den anderen Hunden spielen darf, findet sie nachts einen Weg aus ihrem Zwinger. Sie ist unglücklich in der Pension. Und ich mache mir große Sorgen um sie." Wenn Foteini sie zusammen mit ihrem Sohn in der Pension besucht, weicht Lizza nicht von ihrer Seite. Und sie zurückzulassen, wird mit jedem Mal schwerer.
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12.03.2017/ Lizzas Geschichte ist so traurig, weil sie ihrem Besitzer ihr ganzes Vertrauen geschenkt hat und dafür nichts als Ablehnung erfahren hat. Lizza ist freundlich, sie liebt es mit anderen Hunden zu spielen. Sie öffnet ihr Herz in dem Augenblick, in dem man ihr begegnet.
Aber ihr Besitzer hat all das nicht gesehen, nicht gefühlt.... Irgendwann hat er Lizza auf die Straße gesetzt und man mag sich vorstellen, wie er sie zuvor behandelt hat. Lizza ist von nun an eine Streunerin und wie so viele Hündinnen auf der Straße wird sie schwanger. Sie bringt ihre Kinder zwischen den Menschen zur Welt, die keinerlei Skrupel gegenüber Streunern haben. Lizza ist für sie nur Abschaum. Sie treten nach ihr und ihren Welpen. Irgendwann wird Lizza in ein öffentliche Shelter gebracht. Eingesperrt in einem kleinen Zwinger... von da an wäre Lizzas Geschichte zu Ende gewesen. Ein Leben hinter Gittern...
Als Foteini Lizza in diesem Shelter sieht, sieht sie nur eins: Eine verzweifelte und zugleich unendlich freundliche Hündin.
Nach endlosen Bemühungen für Lizza einen anderen Platz zu finden, kann Lizza in eine Pension umziehen. „Lizza hat sich in den ersten Minuten komplett verändert. Sie hat gelächelt.. mit dem Schwanz gewedelt. So überglücklich... Sie konnte gar nicht aufhören zu lächeln. Das erste Mal, dass sie jemand gestreichelt hat. Dass sich jemand um sie kümmert.“
Obwohl ihr Besitzer so gefühlos und mitleidslos mit ihr umgegangen ist und sie auch auf der Straße keinen guten Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, liebt Lizza Menschen. Und sie liebt es mit den anderen Hunden in der Pension zu spielen. Mit Tsitika und Moira und all den anderen, die dort auf ein Zuhause warten.
Doch nun wartet auch Lizza auf diese kleine Wunder namens Zuhause. Darauf dass sie die Pension verlassen darf, in der sie nur vorrübergehend von einer anderen Tierschützerin untergebracht wurde. Darauf geliebt zu werden... und endlich zu leben...