Ashok oder: Wie aus einem Häufchen Elend ein weißer Kuschelteddy wurde

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Geb. 2014 - 13 kg - kastr. - bei Athen/Mina

19.09.2016: Ashok ist wohlbehalten bei seiner neuen Familie angekommen!

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Ansprechpartnerin: Lore Bobe

Werden Sie Ashoks Pate: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


13.08.2016: Seit ca. neun Monaten ist Ashok mittlerweile in der Obhut der Tierschützer. Aus dem kleinen kranken, fast felllosen Hund, der im Winter vor dem starken Regen verzweifelt Schutz unter Bäumen suchte, ist ein sehr fröhlicher und wunderschöner Wuschelhund geworden. Alles was er jetzt noch braucht, um richtig glücklich zu sein, ist eine eigene Familie.

 

Ashok im November 2015:

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Und Ashok im August 2016:

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Unser Teammitglied Lore Bobe hat Ashok besucht. Sie schreibt: „Ashok ist ein sehr fröhlicher Hund, der es genießt mit den anderen Hunden zu toben. Dabei ist es ihm egal, ob es große, kleine, junge oder ältere Hunde sind. Hauptsache, sie toben mit ihm.“

Wegen eines alten Bruchs hat Ashok eine leichte Gehbehinderung. Doch die merkt man ihm überhaupt nicht an und sie bereitet ihm keine Beschwerden. Nur, wenn man gezielt hinschaut, ist zu erkennen, wo das Bein gebrochen war.

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Ashok ist ein Genießerhund – ebenso wie er es genießt, mit seinen Freunden zu toben, liebt er es, sich anschließend auszuruhen,

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oder gestreichelt zu werden oder sich mit Leckerchen verwöhnen zu lassen.

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19.06.2016:
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03.04.2016: 03.04.2016: Ashok hat eine erstaunliche Wandlung in der Pension vollbracht. Von dem kleinen Häufchen Elend, welches Mina gefunden hat, ist nichts mehr zu sehen. Ashok strahlt fröhlich in die Kamera, schmust, spielt und will einfach nur geliebt werden.
Nichts erinnert mehr an den Hund, der von Mina gefunden wurde! Vom völlig verschüchterten Hund, der fast kein Fell mehr hatte und sehr krank wirkte, ist Ashok, zu einem süßen, agilen Fellknäuel geworden. Er wirkt wie eine kleine weiße Wolke.
Er tobt mit seinen Hundekumpels und ist absolut verträglich mit Rüden und Hündinnen jeglicher Größe. Er kommt freudig auf einen zugelaufen und genießt es gestreichelt zu werden. Genauso wie er seine Streicheleinheiten liebt, liebt er es Auto zu fahren.
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26.12.2015: Neue Fotos von Ashok!

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27.11.2015: Ashok sieht schon viel viel besser aus. Jenny meint von Tag zu Tag gewinnt er an Gewicht und Vertrauen. Er wird ein wunderschöner Rüde....

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http://www.youtube.com/watch?v=4FbmG-KH6V0&feature=youtu.be


01.11.2015: Ashok lebte mit seiner Mutter und seiner Schwester auf der Straße. Nun ist er sehr krank geworden und muss dringend behandelt werden. Ohne unsere Hilfe hat er keine Chance.

Vor einigen Tagen erhielt die Tierschützerin Mina einen Anruf von einer befreundeten Tierschützerin, die sie um Hilfe für zwei schwangere Hündinnen und einen Rüden bat, die auf der Straße lebten und alle drei sehr krank aussähen. Der Rüde habe bereits sein ganzes Fell verloren. Es regnete sehr stark und die drei suchten Schutz unter den Bäumen. Offenbar handelt es sich um eine Mutter und ihre beiden erwachsenen Kinder.

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Ein älteres Paar, das in der Gegend wohnt, versorgte die drei ab und zu mit Futter. Sie riefen bei der zuständigen Behörde an und baten, die drei kastrieren zu lassen, bekamen aber zur Antwort, das Programm zur Kastration streunender Hunde habe in ihrer Gemeinde leider noch nicht begonnen.

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Als Mina die kranken Hunde sah, konnte sie nicht anders und half ihrer Bekannten, die drei in die Tierklinik zu bringen. Dort wurde ihnen mitgeteilt, man habe bereits einige Hunde aus der Gemeinde, die, angeleint im Garten der Tierklinik, auf ihre Kastration warteten. Und so wurde den dreien nur Blut abgenommen, dem kleinen Hundejungen außerdem eine Hautprobe und die Tierschützerinnen mussten die Hunde wieder mitnehmen.

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Minas Bekannte brachte die beiden Hündinnen zu einem anderen Tierarzt, wo sie nun kastriert werden.

Der kleine Hundemann blieb zurück und wirkte sehr verängstigt und allein ohne seine Mutter und seine Schwester. Außerdem fror er erbärmlich.

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Mina nannte ihn „Ashok“. Ashok ist noch sehr jung, aber er hat bereits angefangen, seine Mutter und seine Schwester zu beschützen und als sie läufig wurden, wurde er von großen Rüden angegriffen. Das Paar, das die Hunde gefüttert hatte, bat Mina inständig, dem armen Hundejungen zu helfen, da sie dazu nicht in der Lage sind.

Sie brachte ihn in eine Pension, wo er wenigstens vor Regen und Kälte geschützt ist und mit Futter versorgt wird. Inzwischen hat Minas Bekannte die Ergebnisse der Bluttests erhalten und es stellte sich heraus, dass Ashok sehr krank ist.

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Er muss dringend medizinisch versorgt werden und dazu ist es wichtig, dass wenigstens er in seiner Pension bleiben kann. Die beiden Hündinnen müssen nach ihrer Kastration wieder zurück auf die Straße. Auch sie sind krank und die Bekannte der Tierschützerin will sie zumindest mit den Medikamenten versorgen, die sie dringend brauchen.

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Wir bitten Sie, liebe Leser, dringend um Unterstützung, damit wir Ashoks Behandlung und Unterbringung bezahlen und ihm so das Leben retten können und damit seine Mutter und seine Schwester wenigstens ihre Medikamente bekommen können.

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Für Ashok, aber auch für seine Mama und seine Schwester suchen wir außerdem nach liebevollen Familien, die sie aufnehmen, ihnen endlich ein richtiges Zuhause geben und sie so von ihrem bisherigen, elenden Leben erlösen.