Cindy-Marie – zu klein zum Überleben
Geb. Sommer 2013 – ca. 25 cm – 7 Kilo – katzenverträglich - bei Thessaloniki/Foteini
18.01.2015: Cindys Familie hat neue Fotos geschickt und schreibt:
"Cindy hat sich wunderbar in die Familie eingelebt und wir sind super froh das wir sie bei uns haben."
Am 14.12. veröffentlichten wir Cindy-Maries Schicksal. Am 23.12. reiste sie nach Deutschland zu einer Pflegestelle und am 27.12. zog sie bei ihrer eigenen Familie ein. Die kleine Cindy-Marie könnte bei diesem Tempo auch Speedy Gonzalez heißen.
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Rückblick auf griechische Zeiten - 14.12.2014/ Cindy-Marie ist so zart, dass man sich kaum vorstellen mag, wie sie dort überlebt hat, wo Foteini sie gefunden hat: Auf der Müllkippe. Inmitten von großen Hund, stinkenden Abfällen und ausgelegten Giftködern.
Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
Wahrscheinlich wurde Cindy-Marie ausgesetzt. Dort, wo sie die geringsten Überlebenschancen hat. Als Foteini sie findet, hat sie nur eine Entscheidung: Entweder sie sterben zu lassen oder sie mitzunehmen, auch wenn sie keinen Platz und keine Kraft mehr hat.
Unser Teammitglied Brigitte Meschkat hat bei ihrem Besuch von Foteini die kleine Cindy-Marie kennengelernt. „Sie ist einfach zuckersüß. Ein verspieltes und liebes Hundemädchen, kinderlieb und selbst mit den Katzen hat die kleine Cindy-Marie keine Probleme.“
Wer könnte diesem Hundemädchen widerstehen…Seidig schwarz mit weißen Söckchen und weißer Brust und einem Blick, der endlich wieder Freude ausstrahlt. Welche Ängste muss Cindy-Marie ausgestanden haben, als sie auf der Müllkippe ausgesetzt wurde. Weg von ihrer Familie, weg von der Sicherheit und der Wärme, die so ein zartes Geschöpf braucht.