Stray

*ca. Mai 2012 – mittelgroß/12-15kg  (erwachsen) – weibl. - Athen

seit dem 01.02.2015 auf einer Pflegestelle in 56759 Laubach (Rheinland-Pfalz)

10.03.2015: Maja hat ihre Pflegestelle so um den Finger gewickelt, dass sie dort ein neues Zuhause gefunden hat!

Ansprechpartnerin Birgit Roepke

06.12.2014: Es war im März 2012, als für Majorca und ihre Mutter Summer ein Traum in Erfüllung zu gehen schien: Beide wurden von einer Familie adoptiert und es schien, als lägen noch viele glückliche gemeinsame Jahre als Familienhunde vor ihnen. Doch nun bricht ihre Welt zusammen. Beide müssen sich ein neues Zuhause suchen.

Töchterchen Majorca (Maja) ist noch immer ein wenig scheu. Wenn sie ohne ihre Mutter ein Zuhause findet, dann sollte diese Familie hundeerfahren sein. Ihr ehemaliges Frauchen schreibt:  "Maja ist eine quirlige kleine Maus, die noch sehr viel Ängste hat und die viel Zeit und Geduld braucht um eine intensive Beziehung aufbauen zu können. Deshalb ist es für sie sehr wichtig, dass der neue Besitzer 100% Zeit und schon Erfahrung  hat."

Ein souveräner Hundekumpel an ihrer Seite würde Majorca sehr helfen.

Berichte von Summer und Maja aus frühreren Zeiten:

Neuigkeiten von Majorca-Maja gibt es in Zukunft immer bei ihrer Mama Summer zu lesen: HIER

08.03.2013: Es gibt die ersten Neuigkeiten aus Majas und Summers Zuhause:

„Hallo Frau Meschkat,

vielen Dank für die Vermittlung der Hunde. Wir sind glücklich, die zwei zu haben;

die Beschreibungen passen voll und ganz zu den Hunden.

Mit freundlichen Grüßen

Bianka, Thomas und Jessica“

Und es melden sich auch Summer und Maja zu Wort:

„Hallo Frau Meschkat,

wir sind gut am Montag in unserem neuen Zuhause angekommen. Unsere "Mami" und "Papi" sind ganz toll: es gibt in einem eigenem Napf leckeres Essen,

einen großen Spielplatz, Sofa und Bett dürfen wir nutzen

und jeden Morgen wird mit Mami und Papi im Bett gekuschelt.

Nach dem Spielen im Garten mussten wir leider beide geduscht werden. Danach ging es uns so gut, dass wir ein kleines Vögelchen hatten und bei Mami und Papi im Bett tobten.

Ansonsten ist unsere große Schwester Jessica eine Hobbyfotografin geworden und ich (Summer) hab an Papi einen Narren gefressen, Majorca wird Maja gerufen und liebt es zu kuscheln und mit Oma Ayla verstehen wir uns gut. (Fortsetzung folgt)

Viele liebe Grüße

Maja und Summer“

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04.03.2013: Für Majorca gibt es ein ganz besonderes Happy End - sie darf mit ihrer Mama Summer zusammen bleiben. Beide haben eine gemeinsame Familie gefunden und traten heute die Reise nach Frankfurt an.

Unser Teammitglied Karl-Heinz war bei der Ankunft der beiden am Flughafen dabei und schreibt:

„Hallo ihr Lieben,

unsere Flugpaten Zachoroula und Anna haben heute Morgen unsere Summer mit ihrer Tochter Majorca auf ihrem Flug von Athen nach Frankfurt begleitet, dafür ein liebes Dankeschön den Beiden.

Der Hundepapa Herr S. hatte als Verstärkung seine Tochter mitgebracht, ich wurde von Marion unterstützt und alle waren wir sehr gespannt auf die süßen Zwei, die da gleich ankamen.

Mama Summer war die Mutigere von beiden und hat sofort die Box verlassen

und ist auch schnell mal fürs kleine Geschäft mit raus auf die Wiese. Sie war sehr neugierig und freundlich, lief super an der Leine mit zum Auto, alles kein Problem für Mama Summer.

Baby Majorca war das Ganze doch ein wenig zu heftig und sie entschied sich nach einem zaghaften Versuch ihre sichere Box doch nicht zu verlassen

und wenn doch, dann schon lieber in Papas sicheren und schützenden Armen.

Nicht, dass die Kleine ängstlich gewesen wäre, sie war ganz einfach zu verschüchtert. Ist doch wohl auch verständlich, wo man doch noch so klein ist und alles total fremd und laut dazu.

Wir wünschen den Beiden von Herzen nur das Allerbeste, viel Spaß und alles Glück in ihrer lieben und endlich eigenen Familie.“

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Rückblick auf griechische Zeiten:

Paten und Spenden für die Unterkunft und die medizinische Versorgung gesucht

26.01.2013: Es gibt neue Fotos von Majorca, Summers Tochter.  Wie mag man sich fühlen, wenn alle Geschwister Familien gefunden haben, nur man selbst bleibt zurück?

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerin Adoption: Brigitte Meschkat

Majorca ist zu einer hübschen kleinen Hundedame herangewachsen. Noch immer sieht sie ernsthaft aus und ein bisschen ... melancholisch.

Kein Wunder, ist sie doch die einzige der Geschwister, die noch immer nicht erleben darf, wie es ist, ein Familienhund zu sein.

Wie sehr würde sich dieses sensible Hundemädchen freuen, auch endlich geliebt zu werden und dazugehören zu dürfen?

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14.10.2012: Von all ihren Geschwistern ist Majorca die ruhigste und gelassenste. Und ebenso wie ihre Geschwister verträgt sie sich mit den Katzen, die sie bisher kennen gelernt hat.

All ihre Geschwister sind inzwischen vermittelt ... nur die kleine Majorca hat noch keine Familie gefunden. Gemeinsam mit ihrer Mama Summer ist sie nun im Zwinger.

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12.08.2012: Majorca und ihre Geschwister sind in einem kostenpflichtigen Zwinger untergebracht. Wir sind sehr froh, dass unsere griechischen Kollegen so schnell eine Lösung finden konnten und die Hundefamilie nun die Chance auf eine Zukunft bekommt.

Majorca wirkt viel reifer und erwachsener als ihre Geschwister. Sie ist von ihrem Wesen her unabhängiger und genießt es, wenn sie von Zeit zu Zeit alleine sein und entspannen darf.

Sie ist sehr sensitiv und von allen Geschwistern am wenigsten extrovertiert. Aber wenn sie einen Menschen erst mal kennen gelernt hat, dann vertraut sie diesem. Sie zeigt dann ihre ganze Liebe und Anhänglichkeit mit wildem Rutengewackel und kleinen Freudensprüngen.  Eine Familie, die Majorca etwas Zeit schenkt, wird von Majorca unendlich viel Liebe bekommen und mit Majorca ein sehr treues und loyales Familienmitglied an seiner Seite haben.

Majorca wäre überglücklich, wenn sie eine Familie fände, die zu ihr passt.  

Das kleine Hundemädchen hat ein wunderbar fluffiges Fell und dieses ganz besonderen Hundeblick …

Ihre Mutter Summer hat vermutlich English Setter und/oder Epagneul Breton unter ihren Vorfahren.

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Rückblick, Maoris Vergangenheit: 05.08.2012: Während wir diese Fotos betrachten, können sie sterben....

Ein verlassenes Grundstück,  Abladeplatz für Müll und Bauschutt... das ist die kleine Welt von Maori, seiner Mama und seinen Geschwistern. Sein kleiner Bauch ist dick und rund, obwohl ihn Hunger und Durst quälen... Würmer machen sich in ihm breit..doch der kleine Kerl kennt nichts anderes, kennt keine Geborgenheit und keine leckere Mahlzeit, kein  Spielzeug oder ein weiches Bett.

Es ist eine feindselige Gegend und die Menschen dort mögen keine Hunde. Große, hungrige Streuner suchen nach Futter und ein zartes Hundekind ist eine leichte Beute....

Unser griechisches Teammitglied Dora fand die kleine Hundefamilie, als sie mit ihren eigenen Hunden auf dem Heimweg war.

Sie hatte weder Futter, noch Wasser dabei und die Hundemama knurrte, als sie sich ihr näherte.

Schon nach wenigen Minuten erkannte Dora, weshalb sich die Hündin so abweisend verhielt. Vier kleine Welpen kamen aus einem Versteck, wurden aber sogleich von ihrer besorgten Mutter zurück geschickt...

Summer hat ihre Kinder gut erzogen.... die Kleinen kommen nur heraus, wenn sie es erlaubt.

Lesen Sie den gesamten Bericht bitte HIER

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DAS ist kein Platz für Hundekinder......