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Stray

einsame Vierbeiner

Katia - wurde mit ihrer Schwester Kira zum Sterben weggeworfen

Katia hat das Herz meiner Nachbarn im Sturm erobert und bleibt nun für immer in meiner Nähe in einer liebevollen Familie. Lesen Sie bitte selber wie es ihr nun geht:

April 2009 - weibl. mittelgroß

Foto update vom 20.09.09

 

Das ist Emma unser jüngstes Familienmitglied und meine kleine Freundin

 

 Wie toll, dass noch andere Hunde um die Ecke wohnen

 

 

Katia heißt jetzt Peach, und genau wie ein Pfirsich fühlt sich ihr Fell an. Sie hat sich sehr schnell in ihr neues Leben eingefügt, natürlich gehörten dazu anfängliche Bächlein im Wohnzimmer und auch die ein, oder andere gestörte Nachtruhe. Peach hat von anfang an den Kontakt zu ihrer neuen Familie gesucht sie weicht keinen Zentimeter von ihren Beinen. An der Leine geht sie vorbildlich, das ist verwunderlich, da sie es nicht kennt. Scheinbar sollte alles so kommen wie es kam. Peach verhält sich vorbildlich in ihrer neuen Familie und liebt das Familienleben sehr. Die kleine, 2-jährige Tochter, sowie der 10- jährige Sohn der Familie sind begeistert, endlich mal ein Hund der nicht nach dem Wochenende wieder geht. ( Meine Nachbarn kümmern sich immer rührend um unseren Pit wenn wir Verwandte besuchen, da unser Pit das Autofahren nicht verträgt).

Da ich Peach mit ihrer Schwester in Griechenland abgeholt habe freut es mich natürlich sehr sie aufwachsen sehen zu dürfen. Jeden Tag begrüßt sie mich und unsere Hunde. Zu meinem griechischen Hund hat sie ein ganz besonderes Verhältnis. Das sehen Sie in den nachfolgenden Bildern.

 

Huch, was ist das denn, ..... ?

 

Mein Freund Pit, kann ich da noch mal rein? Was meinst du, .......

So groß wie du werde ich nicht, aber ich habe auch ein großes Herz.

 

Und jetzt übe ich schon mal mit Herrchen sich groß zu machen.

 

Mein großer Freund, versprich mir jeden Tag zum Toben vorbei zu kommen, abgemacht??

 

Und so suchten wir eine Familie für den Turnschuhhund! 

Katia ist ein liebenswertes und liebevolles kleines Hundemädchen. Menschen, Katzen, andere Hunde, egal ob erwachsen oder im Welpenalter: Alles sind ihre Freunde!

Katia ist anfänglich ein wenig schüchtern, doch bereits nach kurzer Zeit genießt sie bereits die Nähe netter Menschen. Sie liebt es zu spielen und zu schmusen.

Katia ist eine echte kleine Herzensbrecherin. Pfiffig ist sie auch und sie ist jederzeit gut informiert über den Standort des Futternapfs.

 

Katia hat Glück, dass sie noch lebt. Doch lesen sie selbst, wie Katia und ihre Schwester sich kurz nach ihrer Rettung im Mai vorgestellt haben:

Hallo ihr Lieben, dass wir euch so frisch gebadet, gekämmt, satt und gesund anschauen können, das ist ein riesengroßes Wunder! Wir sind zwar erst wenige Wochen alt (wir wurden Ende April 2009 geboren), aber wir haben bereits das Schlimmste ausgestanden, was es gibt: Todesangst!

Könnt ihr euch vorstellen, dass man uns zwei kleine Racker einfach über einen Zaun ins Gestrüpp geworfen hat? Mit dem Vorhaben: Besser wegwerfen bevor der Mülleimer zu voll wird und stinkt? Es war ganz grauenhaft: Wir wussten nicht, wo wir waren; unsere Mama war nicht mehr bei uns (ihr Duft und ihre Wärme fehlen uns noch jetzt ganz schmerzhaft); wir hatten nichts zu Fressen und zu Trinken und überall waren Dornen, die uns ganz fies umklammert haben.

Wir beide haben geweint und nach unserer Mutter geschrien. Endlos lange, doch niemand konnte oder wollte uns hören. Es wurde dunkel und wir haben uns ganz eng aneinander gekuschelt, weil wir uns so verloren und hilflos ohne unsere Mama fühlten (wir waren erst 4 Wochen alt); zum Glück wurde es irgendwann wieder hell … wir waren beide am Ende unserer Kräfte, aber wir schrien und weinten, weil wir hofften, unsere Mutter würde uns suchen können und finden. Plötzlich hörten wir Geräusche; ein riesiger Mann kam auf uns zu; wir haben noch lauter nach unserer Mutter geschrien, wir haben vor Angst geweint und wollten weglaufen. Aber wir konnten nicht. Wir waren zu erschöpft und hingen in den Dornen fest. Der Mann kam ganz vorsichtig auf uns zu, sprach beruhigend auf uns ein, befreite uns vom Dornengestrüpp und nahm uns mit.

Heute wissen wir, dass wir ihm unser Leben zu verdanken haben! Er war ganz lieb zu uns; er hat uns getröstet und gestreichelt und zu seinem Haus gebracht. Er hat uns Wasser und Futter gegeben; und er hat die schmerzenden Dornen aus unserem Fell entfernt. Danach hat er uns auf eine weiche Decke gelegt. Wir werden diesen Menschen immer in unserem Herzen tragen. Dennoch vermissen wir unsere liebe Mama so sehr, dass es ganz tief im Herzen schmerzt. Wir wissen, dass sie uns nicht verlassen wollte und uns bestimmt auch vermisst. Es hilft uns und ihr leider nicht. Aber wir hoffen, dass sie in ihrem Herzen fühlt, dass wir überlebt haben! Es hilft alles nichts … wir trauern noch immer, wir weinen um sie, rufen nach ihr und wir vermissen sie sehr. Mit 5 Wochen Waise zu sein ist nicht einfach. Doch wir haben Glück, überlebt zu haben. Unser Tierarzt meinte, wir wären fit wie ein Turnschuh (wenn auch ein wenig kleiner…), und wir wären Labrador-Mixe, also ausgewachsen mittelgroß. Wir sind beide noch winzig klein und können gemeinsam in einem Turnschuhkarton schlafen. Aber wir wissen, worauf es im Leben ankommt: Auf Liebe, Vertrauen und Zuversicht!

Wir werden gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt. *ST*

Petra Mohnes * vom Stray-Team freut sich auf euren Anruf oder eure Email unter

02058-79294  oder   0177-433 1823    \n Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Neue Fotos vom 25.7:

 

 

 

So klein waren wir mal!

 Kuckuck, hier bin ich!

Hallo, so winzig klein waren wir einmal!



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